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Literatur zur Geschichte der Universität Wien (20. Jh., Auswahl)

  • Ludwig Adamovich, Die Wiener Universität im neuen Österreich, in: Jahrbuch der Hochschülerschaft Österreichs 1945/46, Wien 1945.
  • Ludwig Adamovich, Die Wiener Universität und der Osten, in: Die Brücke, 1945.
  • Ludwig Adamovich, Österreichische Wissenschaft, in: Der Turm, 1945.
  • Ludwig Adamovich, Die Universität, in: Merk's Wien., 1945.
  • Ludwig Adamovich, Ein Jahr Wiederaufbau an der Wiener Universität, in: Festschrift zur österreichischen Hochschulwoche in Wien, 26. V.-2. VI. 1946, Wien 1946.
  • Ludwig Adamovich, Festrede aus Anlaß der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an zwei amerikanische Offiziere am 19. Juli 1946, in: Wiener Klinische Wochenschrift, 1946.
  • Ludwig Adamovich, Bericht über den Studienbetrieb an der Wiener Universität vom Sommer-Semester 1945 bis zum Sommer-Semester 1947, Wien 1947.
  • Ludwig Adamovich, 950 Jahre Österreich. Rede gelegentlich der Österreich-Feier im Auditorium maximum der Wiener Universität am 31. Oktober 1946, in: Wiener Klinische Wochenschrift, 1947.
  • Ludwig Adamovich, Die Bedeutung des ärztlichen Fortbildungskurses im Rahmen des Universitätsstudiums, in: Wiener Klinische Wochenschrift, 1947.
  • Ludwig Adamovich, Selbstbiographie, in: Nikolaus Grass, Hg., Österreichische Rechts- und Staatswissenschaften der Gegenwart in Selbstdarstellungen, Innsbruck 1952.
  • Ludwig Adamovich, Adamovich zur Rundfrage: "Was verdanken sie dem französischen Geist?", in: Plan, 1946.
  • Akademische Arbeitsgemeinschaft, Hg., Die Wiener Universität. Geschichte, Sendung, Zukunft, Wien 1952.
  • Akademischer Senat der Universität Wien, Hg., Die Universität Wien. Ihre Geschichte, ihre Institute und Einrichtungen, Wien 1929.
  • Akademischer Senat der Universität Wien, Hg., Geschichte der Wiener Universität von 1848 bis 1898. Als Huldigungsfestschrift zum fünfzigjährigen Regierungsjubiläum seiner k. u. k. Apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I., Wien 1898.
  • Archiv der Universität, Hg., Historische Spuren. Die Anfänge der Universität Wien. Sonderausstellung im Senatssaal der Universität Wien 7-18. Mai 1990, Wien 1990.
  • Archiv der Universität, Hg., Rundgang durch die Geschichte der Universität, 2. Auflage, Wien 1999.
  • Joseph Aschbach, Geschichte der Wiener Universität. Band 1-3 und Nachträge zum 1. Band, bearb. von Wenzl Hartl und Karl Schrauf, Wien 1865, 1877, 1888, 1898.
  • Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 2), Göttingen 2015
  • Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010
  • Mitchell G. Ash, Jüdische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität Wien von der Monarchie bis nach 1945. Stand der Forschung und offene Fragen, in: Oliver Rathkolb, Hg., Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen u. Wien 2013, 95–124.
  • Rudolf Augstein u. Peter Pliem, Hg., Bericht 600. Beitrag der Österreichischen Hochschülerschaft an der Universität Wien zur 600-Jahr-Feier der Alma Mater Rudolphina, Wien 1965.
  • Kurt Bauer, Schlagring Nr. 1. Antisemitische Gewalt an der Universität Wien von den 1870er- bis in die 1930er-Jahre, in: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe u. Jana Starek, Hg., Alma Mater Antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien 2016, 137–160.
  • Laetitia Boehm u. Rainer A. Müller, Hg., Universitäten und Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Universitätsgeschichte in Einzeldarstellungen, Düsseldorf 1983.
  • Barbara Brank, "Ich hab' mein Doktorat verheimlicht ...". Eine Untersuchung von Lebensläufen österreichisch-jüdischer Akademikerinnen vom Studium in Österreich bis zur Emigration nach Palästina, ungedr. phil. Dipl. Univ. Salzburg, Salzburg 2000.
  • Rosemarie Burgstaller u. Herbert Posch, Zeitgenössische Kunst und Geschichte im Alten AKH. Eine Dialogführung durch den Campus der Universität Wien, in: Linda Erker u.a., Hg., Update! Perspektiven der Zeitgeschichte, Zeitgeschichtetage 2010, Innsbruck u. Wien 2012, 748–753
  • Erich Cermak, Beiträge zur Geschichte des Lehrkörpers der philosophischen Fakultät der Universität Wien zwischen 1938-1945, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1980.
  • Traude Cless-Bernert, Der Mord an Moritz Schlick. Augenzeugenbericht und Versuch eines Portraits aus der Sicht einer damaligen Studentin, in: Zeitgeschichte, 9 (1982), 229-234.
  • Die philosophische Fakultät, in: Akademischer Senat der Universität Wien, Hg., Die Universität Wien. Ihre Geschichte, ihre Institute und Einrichtungen, Wien 1929, 15-72.
  • Arno Dusini u.a., Hg., Vorlesung, Göttingen u.a. 2007.
  • Alfred Ebenbauer, Wolfgang Greisenegger u. Kurt Mühlberger, Hg., Historie und Geist. Universitätscampus Wien (2 Bände), Wien 1998.
  • Hubert Christian Ehalt u. Oliver Rathkolb, Hg., Wissens- und Universitätsstadt Wien. Eine Entwicklungsgeschichte seit 1945, Göttingen 2015.
  • Helmut Engelbrecht, Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs. Band V: Von 1918 bis zur Gegenwart, Wien 1988.
  • Linda Erker, "Jetzt weiss ich ganz, was das 'Dritte Reich' bedeutet – die Herrschaft schrankenloser, feiger Brutalität." Eine Momentaufnahme der Universität Wien im Oktober 1932, in: Lucile Dreidemy u.a., Hg., Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert, 2 Bände, Wien, Köln u. Weimar 2015, 177–190.
  • Linda Erker, Die Rückkehr der "Ehemaligen". Berufliche Reintegration von früheren Nationalsozialisten im akademischen Milieu in Wien nach 1945 und 1955, in: zeitgeschichte, 44 (2017), 175–192.
  • Linda Erker, Violencia y poder en las universidades de Viena y de Madrid durante el austrofascismo y el franquismo, in: Georg Pichler, Extremos. Visiones de lo extremo en literatura, historia, música, arte, cine y lingüística en España y Austria, Bern 2017, 337–354.
  • Linda Erker, La Universidad de Viena en el austrofascismo, in: Carolina Rodríguez-López (Hg.), La Universidad europea bajo las dictaduras, AYER (Nr. 1, Vol. 101, 2016), 79–104.
  • Linda Erker, Hochschulen im Austrofaschismus und im Nationalsozialismus: Ein kooperatives Lehrprojekt der Österreichischen HochschülerInnenschaft, in: Oliver Rathkolb (Hg.), Der lange Schatten des Antisemitismus, Vienna University Press V&R unipress, Wien, 2013, 245–251.
  • Johannes Feichtinger u. Heidemarie Uhl, Die Österreichische Akademie der Wissenschaften nach 1945. Eine Gelehrtengesellschaft im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 313-337.
  • Hermann Fillitz, Hg., Die Universität am Ring 1884-1984, Wien u. München 1984.
  • Kurt Rudolf Fischer, Die Universität Wien vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Michael Heidelberger u. Friedrich Stadler, Hg., Wissenschaftsphilosophie und Politik, Wien 2001, 57-62.
  • Christian Fleck, Arisierung der Gebildeten. Vergleich zweier aus Österreich emigrierter Wissenschaftlergruppen im Kontext, in: Friedrich Stadler, Hg., Österreichs Umgang mit dem Nationalsozialismus. Die Folgen für die wissenschaftliche und humanistische Lehre, Wien u. New York 2004, 229-254.
  • Georg Friedler, Die Planung und Erweiterung der Universität Wien. Verhinderung oder Konsequenz von gesellschaftlichen und organisatorischen Strukturveränderungen der Universität, Wien 1968.
  • Regina Fritz u. Grzegorz Rossoliński-Liebe, Universitärer Antisemitismus in der Zwischenkriegszeit. Eine Einleitung, in: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe u. Jana Starek, Hg., Alma Mater Antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien 2016, 7–20.
  • Karl Anton Fröschl, Gerd B. Müller, Thomas Olechowski u. Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015.
  • Franz Gall, 600 Jahre Universität Wien, Wien 1965a.
  • Franz Gall, Alma Mater Rudolphina 1365-1965. Die Wiener Universität und ihre Studenten, Wien 1965.
  • Franz Gall, Die große Tat. 600 Jahre Alma Mater Rudolphina, Salzburg 1965.
  • Franz Gall, Die Insignien der Universität Wien, Wien, Graz u. Köln 1965.
  • Franz Gall, Jubiläumsausstellung 600 Jahre Universität Wien 1365-1965 (12. Mai bis 5. September 1965, Akademie der Bildenden Künste, Wien I., Schillerplatz 3), Wien 1965.
  • Franz Gall, Kleiner Führer durch die Universität Wien, Wien 1965.
  • Franz Gall, Sonderpostmarke 600 Jahre Universität Wien, Wien 1965.
  • Franz Gall, Die Alte Universität, Wien u. Hamburg 1970.
  • Winfried R. Garscha, Entnazifizierung und gerichtliche Ahndung von NS-Verbrechen, in: Emmerich Tálos, Ernst Hanisch u. Wolfgang Neugebauer, Hg., NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945. Ein Handbuch, Wien 2000, 852-883.
  • Artur Goldmann, Die Universität 1529-1740, in: Alterthumsverein zu Wien, Hg., Geschichte der Stadt Wien Bd. 6, Wien 1918, 1-205.
  • Margarete Grandner u. Thomas König, Hg., Reichweiten und Außensichten. Die Universität Wien als Schnittstelle wissenschaftlicher Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 3), Göttingen 2015
  • Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005.
  • Michaela Hafner, Räumliches Zentrum des Hauptgebäudes, Erholungsort für Studierende und "Hall of Fame" berühmter Wissenschafter: der Arkadenhof, in: Universität online vom 05.08.2003.
  • Peter Haiko, Die Universität als architektonisches "Wahrzeichen der Gesittung für die ganze gebildete Welt", in: Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986, 11-20.
  • Günther Hamann, Kurt Mühlberger u. Franz Skacel, Hg., Das Alte Universitätsviertel in Wien 1385-1985, Wien 1985.
  • Günther Hamann, Kurt Mühlberger u. Franz Skacel, Hg., 100 Jahre Universität am Ring. Wissenschaft und Forschung an der Universität Wien seit 1884, Wien 1986.
  • Werner Hanak u. Jüdisches Museum Wien, Hg., Die Universität. Eine Kampfzone. The University. A battleground, Wien 2015.
  • Gernot Heiß, Wendepunkt und Wiederaufbau: die Arbeit des Senats der Universität Wien in den Jahren nach der Befreiung, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 9-37.
  • Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989.
  • Josef Hochgerner, Studium und Wissenschaftsentwicklung im Habsburgerreich. Studentengeschichte seit der Gründung der Universität Wien bis zum Ersten Weltkrieg, Wien 1983.
  • Walter Höflechner, "Die Baumeister des künftigen Glücks". Fragment einer Geschichte des Hochschulwesens in Österreich vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis in das Jahr 1938, Graz 1988.
  • Andreas Huber, Der Grat zwischen Erfolg und Enttäuschung. 1938 vertriebene und emigrierte Lehrende der Universität Wien im Wissenschaftsbereich der Zweiten Republik, in: Katharina Prager u. Wolfgang Straub, Hg., Bilderbuch-Heimkehr. Remigration im Kontext, Wuppertal 2016.
  • Andreas Huber, Rückkehr erwünscht. Im Nationalsozialismus aus "politischen" Gründen vertriebene Lehrende der Universität Wien (Emigration - Exil - Kontinuität. Schriften zur zeitgeschichtlichen Kultur- und Wissenschaftsforschung, 14), Wien-Münster 2016.
  • Andreas Huber, Katharina Kniefacz, Alexander Krysl u. Manès Weisskircher, Universität und Disziplin. Angehörige der Universität Wien und der Nationalsozialismus, Wien 2011.
  • Andreas Huber u. Katharina Kniefacz, Studierende und Lehrende der Universität Wien in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts – Gedenken und das Problem des Opferbegriffs, In: Working-Papers der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, 2014.
  • Andreas Huber, Eliten/dis/kontinuitäten. Kollektivporträt der im Nationalsozialismus aus "politischen" Gründen vertriebenen Hochschullehrer der Universität Wien, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012
  • Doris Ingrisch, "Alles war das Institut!" Eine lebensgeschichtliche Untersuchung über die erste Generation von Professorinnen an der Universität Wien, Wien 1993.
  • Doris Ingrisch, "I think I got a sense of being different". Über als Kinder und Jugendliche vom Nationalsozialismus vertriebene Intellektuelle, in: Kindheit und Jugend im Exil - Ein Generationenthema. Exilforschung Jahrbuch 24, München 2006, 215-230.
  • Doris Ingrisch, Weibliche Exzellenz und Nationalsozialismus an der Universität Wien, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 141–166.
  • Karl Jordak, Die Universität Wien 1365-1965, Wien 1965.
  • Rudolf Kink, Geschichte der kaiserlichen Universität zu Wien. Band 1-2, Wien 1854.
  • Katharina Kniefacz, Elisabeth Nemeth, Herbert Posch u. Friedrich Stadler, Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, "… unter Vorbehalt des Widerrufes" – Jüdische "Mischlinge" als Studierende an der Universität Wien 1938–1945, in: Zwischen Kategorien der NS-Rassenpolitik. Jüdische "Mischlinge" im Spannungsfeld von Verfolgung und Anpassung, Zeitgeschichte, 43/5 (2016), 274-290.
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, Vertreibungspolitik an der Universität Wien in den 1930er und 1940er Jahren, in: Johannes Koll, Hg., "Säuberungen" an österreichischen Hochschulen 1934-1945. Voraussetzungen, Prozesse, Folgen, Wien 2017.
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, Emigration/Remigration in den Bildungsbiografien der 1938 vertriebenen Studierenden. Das Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, in: Katharina Prager u. Wolfgang Straub, Hg., Bilderbuch-Heimkehr. Remigration im Kontext, Wuppertal 2017, 231–242.
  • Johannes Koll, Hg., "Säuberungen" an österreichischen Hochschulen 1934-1945 und die Folgen, Wien, Köln u. Weimar 2017.
  • Johannes Koll, Wider den Antisemitismus an Österreichs Hochschulen. Eine vergessene Denkschrift, in: ZfG | Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 2015.
  • Reinhold Knoll, Die Entnazifizierung an der Universität Wien, in: Sebastian Meissl u.a., Hg., Verdrängte Schuld, verfehlte Sühne. Entnazifizierung in Österreich 1945-1955, Wien 1986, 270-280.
  • Karin Körrer, Die zwischen 1938 und 1945 verstorbenen Mitglieder des Lehrkörpers der Universität Wien, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1981.
  • Erich Kraus, Wenzel Gleispach und die österreichischen Hochschulen der Zwischenkriegszeit, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1976.
  • Christian Lackner, Adel und Studium - Adelige Studenten aus den habsburgischen Ländern an der Universität Wien im 15. Jahrhundert, in: Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich, 30 (2004), 71-92.
  • Christian Lackner, Wissen für den Hof. Die Universität Wien und der Hof der österreichischen Herzoge im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert, in: Kurt Mühlberger u. Niederkorn-Bruck Meta, Hg., Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren. 14.-16. Jahrhundert, Wien u. München 2010, 37-51.
  • Irene Maria Leitner, "Bis an die Grenzen des Möglichen": Der Dekan Viktor Christian und seine Handlungsspielräume an der Philosophischen Fakultät 1938–1943, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 49–78.
  • Alphons Lhotsky, Die Wiener Artistenfakultät 1365-1497. Festgabe der ÖAW zur 600-Jahrfeier der Universität Wien, Wien 1965.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, Die Universität Wien und der Nationalsozialismus, in: Das Jüdische Echo, 36 (1988), 235-239.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, Österreichs Hochschulen und Universitäten und das NS-Regime, in: Emmerich Tálos, Ernst Hanisch u. Wolfgang Neugebauer, Hg., NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945, Wien 1988, 269-282.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, Österreichs Universitäten und Hochschulen – Opfer oder Wegbereiter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft? (Am Beispiel der Universität Wien), in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 3-16.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, "Es läuft alles in geordneten Bahnen". Österreichs Hochschulen und Universitäten und das NS-Regime, in: Emmerich Tálos, Ernst Hanisch u. Wolfgang Neugebauer, Hg., NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945. Ein Handbuch, Wien 2000, 549-569.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, Österreichs Universitäten 1930–1945, in: Friedrich Stadler, Hg., Kontinuität und Bruch 1938 - 1945 - 1955, 2. Auflage, Münster u.a. 2004c [1988], 69-82.
  • Thomas Maisel, Kopfprojekte. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Wien 1990.
  • Thomas Maisel, Gelehrte in Stein und Bronze. die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Wien 2007.
  • Johann Wilhelm Mannhardt, Die Universität in der Krise der Zeit. Festrede in einer Feierstunde der Wiener Akademischen Gilden in Verbindung mit der Deutschen Gildenschaft anläßlich der 600-Jahrfeier der Alma Mater Rudolphina zu Wien, Wien 1965.
  • Albert Massiczek, Die Situation an der Universität Wien März/April 1938, in: Wien 1938, Wien 1978, 216-229.
  • Albert Massiczek, Ich war Nazi. Erster Teil: 1916–1938. Faszination, Ernüchterung, Bruch, Wien 1988.
  • Albert Massiczek, Ich habe nur meine Pflicht erfüllt. Von der SS in den Widerstand, Wien 1989.
  • Siegfried Mattl u. Karl Stuhlpfarrer, Angewandte Wissenschaft im Nationalsozialismus. Großraumphantasien, Geopolitik, Wissenschaftspolitik, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 283-302.
  • Sebastian Meissl, Wiener Universität und Hochschulen, in: Wien 1938. Katalog zur Ausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, Wien 1988, 179-195.
  • Franz-Stephan Meissel u. Thomas Olechowski, Hg., Bedrohte Intelligenz. Von der Polarisierung und Einschüchterung zur Vertreibung und Vernichtung im NS-Regime. Publikation zur Ausstellung der Universität Wien aus Anlass des Jubiläumsjahres 2015, 2015. (mit Beiträgen von Linda Erker, Susanne Gmoser, Michael A. Mathiaschitz Franz-Stephan Meissel, Thomas Olechowski, Roman Pfefferle, Herbert Posch, Klaus Taschwer, Stefan Wedrac]
  • Richard Meister, Studienführer für die philosophische Fakultät der Universität Wien, Wien 1928.
  • Richard Meister, Ruhmeshalle der Wiener Universität, Wien 1934.
  • Richard Meister, Kurzgefaßter Führer für das Studium an der philosophischen Fakultät der Universität Wien, Wien 1946.
  • Richard Meister, Entwicklung und Reformen des österreichischen Studienwesens Teil I (Abhandlungen), Teil II (Dokumente), Wien 1963.
  • Kurt Mühlberger, Universitätsgebäude im mittelalterlichen Wien, in: Kunst und Sprache, 1988, 22-25.
  • Kurt Mühlberger, Vertriebene Intelligenz 1938. Der Verlust geistiger und menschlicher Potenz an der Universität Wien 1938-1945, 2. Auflage, Wien 1993.
  • Kurt Mühlberger, Die Universität Wien. Kurze Blicke auf eine lange Geschichte, 2. verb.. Auflage, Wien 2001 [1996].
  • Kurt Mühlberger, Palast der Wissenschaft. Ein historischer Spaziergang durch das Hauptgebäude der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis, Wien 2007.
  • Kurt Mühlberger u. Thomas Maisel, Hg., Rundgang durch die Geschichte der Universität Wien. Ausstellung im Rahmen der Präsentation der Universität Wien in Brünn vom 19.10.-12.11.1995, ed. Archiv der Universität Wien, Wien 1995.
  • Albert Müller, Dynamische Adaptierung und "Selbstbehauptung". Die Universität Wien in der NS-Zeit, in: Geschichte und Gesellschaft, 23 (1997), 592-618.
  • Robert Musil, Universität und Stadt. Die Wertschöpfungseffekte der Universität Wien für die Stadt Wien. Studie des Institut für Stadt- und Regionalforschung der ÖAW, Wien 2012.
  • Günter Natter, Icones rectorum. Werden und Eigenart der Rektorengalerie an der Universität Wien, ungedr. phil. Diss. Univ. Innsbruck, Innsbruck 1988.
  • Neubauten für Zwecke des naturwissenschaftlichen, medizinischen, technischen und landwirtschaftlichen Unterrichtes an den Hochschulen in Wien, 1894-1913, Wien 1913.
  • ÖH|Österreichische Hochschülerschaft der Universität Wien, Hg., 650 Jahre Universität Wien und die Geschichte der ÖH. Es gibt keinen Grund zu feiern! Die ÖH im Wandel der Zeit, Wien 2015.
  • ÖHZ | Österreichische Hochschulzeitung, Wien 1 (1936).
  • Roman Pfefferle und Hans Pfefferle, "Eine peinliche Zwischenzeit". Entnazifizierung und Rehabilitierung der Professorenschaft an der Universität Wien, in: Johannes Koll, Hg., "Säuberungen" an österreichischen Hochschulen 1934-1945 und die Folgen, Wien, Köln u. Weimar 2017, 405–432.
  • Richard Georg Plaschka, Günther Hamann, Kurt Mühlberger u. Franz Skacel, Hg., 100 Jahre Universität am Ring. Wissenschaft und Forschung an der Universität Wien seit 1884, Wien 1986.
  • Herbert Posch, Timeline Universität Wien 1848–2015, in: Margarete Grandner u. Thomas König, Hg., Reichweiten und Außensichten. Die Universität Wien als Schnittstelle wissenschaftlicher Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 3), Göttingen 2015, 177–248.
  • Herbert Posch, Kunst & Zeitgeschichte | Erinnerung – Gedenken – Universität, in: Linda Erker u.a., Hg., Update! Perspektiven der Zeitgeschichte, Zeitgeschichtetage 2010, Innsbruck u. Wien 2012, 708–733
  • Herbert Posch, Doris Ingrisch u. Gert Dressel, "Anschluß" und Ausschluss 1938. Vertriebene und verbliebene Studierende der Universität Wien, Wien 2008.
  • Herbert Posch u. Friedrich Stadler, Hg., "... eines akademischen Grades unwürdig". Nichtigerklärung von Aberkennungen akademischer Grade zur Zeit des Nationalsozialismus an der Universität Wien, Wien 2005.
  • Herbert Posch, Wie werde ich einen Doktor los: Akademische Würde als Verpflichtung, in: Brigitta Schmidt-Lauber u.a., Hg., Doing University – Reflexionen universitärer Alltagspraxis, 2016
  • Herbert Posch, Physische und psychische Gewalt in der Zwischenkriegszeit | Kampfzone Universität (1875–1945). Ein Gespräch mit Mitchell Ash, Gabriella Hauch, Herbert Posch und Oliver Rathkolb, in: Werner Hanak u. Jüdisches Museum Wien, Hg., Die Universität. Eine Kampfzone. The University. A battleground, Wien 2015, 63/73–76.
  • Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986.
  • Andreas Puff-Trojan, Die Universität und ihre fiktionalen und non-fiktionalen Fundamente. Der Versuch einer Ortung, in: Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986, 45-50.
  • Michaela Raggam-Blesch, Zwischen Antifeminismus und Antisemitismus. Jüdische Frauen an der Wiener Universität 1897–1938, in: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe u. Jana Starek, Hg., Alma Mater Antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien 2016, 245–264.
  • Oliver Rathkolb, Die Universität Wien und die "Hohe Politik" 1945 bis 1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 38-53.
  • Oliver Rathkolb, Gewalt und Antisemitismus an der Universität Wien und die Badeni-Krise 1897. Davor und danach, in: ders., Hg., Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen u. Wien 2013, 71–94.
  • Oliver Rathkolb, Hg., Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen u. Wien 2013.
  • Gertrud Regner, Protokoll und akademische Tradition. Akademische Feiern, Ehrungen und Symbole der Universität Wien 1365-2005, Wien 2006.
  • Robert D. Reisz u.a., Inklusion in Hochschulen. Beteiligung an der Hochschulbildung und gesellschaftliche Entwicklung in Europa und in den USA (1950-2000), Wien 2007.
  • Wolfgang L. Reiter, Aufbruch und Zerstörung. Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Österreich 1850–1950, Wien 2017.
  • Ilse Reiter, Die Universität im Dritten Reich. Hochschulrecht im Dienste ideologischer Gleichschaltung, in: Ulrike Davy u.a., Hg., Nationalsozialismus und Recht. Rechtsetzung und Rechtswissenschaft in Österreich unter der Herrschaft des Nationalsozialismus, Wien 1990.
  • Julia Rüdiger, Die monumentale Universität – Repräsentation und Funktionalität des Ferstel-Baus am Ring, ungedr. phil. Diss. Universität Wien, Wien 2013
  • Julia Rüdiger, Begegnung mit dem Autor - Das Skulpturenprogramm der Wiener Universitätsfassade, Wien 2012
  • Julia Rüdiger u. Dieter Schweizer, Hg., Stätten des Wissens. Die Universität Wien entlang ihrer Bauten 1365–2015, Wien u.a. 2015.
  • Sammlung Die Universität. Bd. 1, Wien 1948.
  • Justus Schmidt, Die Alte Universität in Wien und ihr Erbauer Jean Nicolas Jadot, Wien u. Leipzig 1929.
  • Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Doing University – Reflexionen universitärer Alltagspraxis, Wien 2016.Karl Schrauf, Die Gedächtnistafeln der Wiener Universitäts-Rectoren 1365-1893, Wien 1893.
  • Karl Schrauf, Zur Geschichte der Studentenhäuser an der Wiener Universität während des ersten Jahrhunderts ihres Bestehens, Wien 1895.
  • Karl Schrauf, Die Geschichte der Wiener Universität in ihren Grundzügen, Wien 1901.
  • Karl Schrauf, Studien zur Geschichte der Wiener Universität im Mittelalter, Wien 1904.
  • Kurt Schubert, Die Wiedereröffnung der Universität Wien im Mai 1945, Wien 1991.
  • Elmar Schübl, Der Universitätsbau in der Zweiten Republik. Ein Beitrag zur Entwicklung der universitären Landschaft in Österreich, Horn u. Wien 2005.
  • Die Sechshundertjahrfeier der Universität Wien. Offizieller Festbericht, Wien 1965.
  • Johannes Seidl, Von der Immatrikulation zur Promotion. Ausgewählte Quellen des 19. und 20. Jahrhunderts zur biografischen Erforschung von Studierenden der Philosophischen Fakultät aus den Beständen des Archivs der Universität Wien, in: Walter Schuster, Hg., Stadtarchiv und Stadtgeschichte. Forschungen und Innovationen. Festschrift für Fritz Mayerhofer zur Vollendung des 60. Lebensjahres, Linz 2004, 289-302.
  • Friedrich Stadler, "Vertriebene Vernunft" - Rückblick und Zusammenschau, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930-1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 27-50.
  • Friedrich Stadler, Hg., Österreichs Umgang mit dem Nationalsozialismus. Die Folgen für die wissenschaftliche und humanistische Lehre, Wien u. New York 2004d.
  • Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930-1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004b [1988].
  • Friedrich Stadler u. Peter Weibel, Hg., Vertreibung der Vernunft/The Cultural Exodus from Austria, 2. Auflage, Wien 1995.
  • Kamila Staudigl-Ciechowicz, Das Dienst-, Habilitations- und Disziplinarrecht der Universität Wien 1848–1938. Eine rechtshistorische Untersuchung zur Stellung des wissenschaftlichen Universitätspersonals, Göttingen 2017.
  • Christian H. Stifter, Zwischen geistiger Erneuerung und Restauration. US-amerikanische Planungen zur Entnazifizierung und demokratischen Neuorientierung österreichischer Wissenschaft 1941-1955, Wien 2014
  • Jan Surman, "Die Konformität der Universitäten?" Die Hierarchie der österreichischen Universitäten in der späten Habsburgermonarchie und ihr Einfluss auf die Mobilität der Hochschullehrer, in: Reinelde Motz-Linhart, Heidemarie Specht u. Marko Laitinen, Hg., 25. Österreichischer Historikertag in St. Pölten 2008, St. Pölten 2010, 461–472
  • Jan Surman, Habsburg Universities 1848–1918. Biography of a space, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wen 2012
  • Jan Surman, Vom "akademischen Altersheim" zur Spitzenforschungsanstalt? Mobilität der Wiener Professoren 1848–1918, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 619–648.
  • Petra Svatek, "Wien als das Tor zum Südosten" – Der Beitrag Wiener Geisteswissenschaftler an der Erforschung Südosteuropas während des Nationalsozialismus, in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010.
  • Klaus Taschwer, Hochburg des Antisemitismus. Der Niedergang der Universität Wien im 20. Jahrhundert, Wien 2015
  • Klaus Taschwer, Geheimsache Bärenhöhle. Wie eine antisemitische Professorenclique nach 1918 an der Universität Wien jüdische Forscherinnen und Forscher vertrieb, in: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe u. Jana Starek, Hg., Alma Mater Antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien 2016, 221–242.
  • Klaus Taschwer, Die zwei Karrieren des Fritz Knoll. Wie ein Botaniker nach 1938 die Interessen der NSDAP wahrnahm – und das nach 1945 erfolgreich vergessen machte, in: Johannes Feichtinger, Herbert Matis u. Stefan Sienell, Hg., Die Akademie der Wissenschaften in Wien 1938 bis 1945. Katalog zur Ausstellung, Wien 2013, 47–54.
  • Klaus Taschwer, Nachrichten von der antisemitischen Kampfzone. Die Universität Wien im Spiegel und unter dem Einfluss der Tageszeitungen, 1920–1933, in: Margarete Grandner u. Thomas König, Hg., Reichweiten und Außensichten. Die Universität Wien als Schnittstelle wissenschaftlicher Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche, Göttingen 2015, 99–126.
  • Rudolf Till, Universität und Stadtverwaltung. Die gegenseitigen Beziehungen seit 1848, Wien u.a. 1965.
  • Otto Timp u. Bundesministerium für Unterricht, Hg., 600 Jahre Universität Wien, Wien u.a. 1965a.
  • Norbert Tschulik, Hg., University of Vienna 1365 - 1965, (= Yearbook of the Summer-School of the University of Vienna, Special issue published for the 600th anniversary of the foundation of the University of Vienna), Wien 1965.
  • Universität Wien, Hg., Bericht des Rektors der Wiener Universität über das Studienjahr ... an der Universität Wien, Wien 1933-1937.
  • Universität Wien, Hg., Bericht über den Studienbetrieb an der Wiener Universität vom Sommer-Semester 1945 bis zum Sommer-Semester 1947, Erstattet von Ludwig Adamovich, Rektor 1945 bis 1947, Wien 1947.
  • Universität Wien, Hg., Die Feierliche Inauguration des Rektors der Wiener Universität für das Studienjahr ... an der Universität Wien, Wien 1918-1932, 1949-1971..
  • Universität Wien, Hg., Die feierliche Rektorsinauguration der Universität Wien 1943: Bericht des bisherigen Rektors der Universität Prof. Dr. Fritz Knoll: Die Universität Wien in den Jahren 1938-1943, Wien 1944.
  • József Varga, Universität - Wissenschaft - Bildung. Vorträge und Diskussionsbeiträge des 4. Internationalen Seminars, Wien 1965.
  • D.M. Wagner, Die historische Entwicklung der Rechtsstellung der Universitätsprofessoren in Österreich am Beispiel der Wiener Universität, ungedr. phil. Diss. Univ.Wien, Wien 1999.
  • Renate Wagner-Rieger, Das Haus der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Festgabe zur 125-Jahrfeier der Akademie, Wien 1972.
  • Bernhard Weidinger, "Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen". Akademische Burschenschaften und Politik in Österreich nach 1945, Wien, Köln u. Weimar 2015.
  • Willi Weinert, Die Maßnahmen der reichsdeutschen Hochschulverwaltung im Bereich des österreichischen Hochschulwesens nach der Annexion 1938, in: Helmut Konrad u. Wolfgang Neugebauer, Hg., Arbeiterbewegung, Faschismus, Nationalbewußtsein. Festschrift zum 20jährigen Bestand des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und zum 60. Geburtstag von Herbert Steiner, Wien 1983, 127-134 u. 448-449.
  • Willi Weinert, Die Entnazifizierung an den österreichischen Hochschulen, in: Sebastian Meissl u.a., Hg., Verdrängte Schuld, verfehlte Sühne. Entnazifizierung in Österreich 1945-1955, Wien 1986, 266-268.
  • Willi Weinert, 1938-1945 an der Universität Wien im Spiegel der Universitätsgeschichtsschreibung, in: Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986, 103-111.
  • Erika Weinzierl, Hochschulleben und Hochschulpolitik zwischen den Kriegen, in: Das geistige Leben Wiens in der Zwischenkriegszeit, Wien 1981, 72-84.
  • Karl R. Wernhart, Zur Kooperation zwischen Universität und Stadt Wien. Die 625-Jahr-Feier der Universität Wien und die Entstehung des Universitätscampus – Retrospektive und Zukunftsperspektiven, in: Hubert Christian Ehalt u. Oliver Rathkolb, Hg., Wissens- und Universitätsstadt Wien. Eine Entwicklungsgeschichte seit 1945, Göttingen 2015, 147–158.
  • Sandra Wiesinger-Stock, Erika Weinzierl u. Konstantin Kaiser, Hg., Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft, Wien 2006.
  • Mario Wimmer, Unter den Talaren. Bemerkungen zur Wiedereinführung der Amtstracht (1926) und der Einführung des Professorentalars (1965) an der Universität Wien, in: Historia Magistra Vitae?, Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 16 (2005), 129-138.
  • Günther Winkler, Die Rechtspersönlichkeit der Universitäten. Rechtshistorische, rechtsdogmatische und rechtstheoretische Untersuchungen zur wissenschaftlichen Selbstverwaltung, Wien u. New York 1988.

Ägyptologie, Afrikanistik, Judaistik, Orientalistik (Auswahl)







Alte Geschichte, Archäologie (Auswahl)

  • Artur Betz, Hedwig Kenner u. Ernst Kirsten, Institut für Alte Geschichte, Archäologie und Epigraphik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 38.
  • Fritz Eichler, Das Österreichische archäologische Institut und seine Auslandsaufgaben, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 258.
  • Institut für Alte Geschichte, Hg., Hundert Jahre Institut für Alte Geschichte, Archäologie und Epigraphik der Universität Wien 1876–1976, Wien 1977.
  • Hedwig Kenner, Klassische Archäologie an der Universität Wien, Verpflichtung und Vorsatz, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 274-278.
  • Hedwig Kenner, 100 Jahre für Klassische Archäologie an der Universität Wien. In: ÖHZ | Österreichische Hochschulzeitung, 21 (1969), Nr. 15 vom 1.10.1969, 3ff.
  • Karl R. Krierer, Die Archaeologisch-Epigraphischen Mittheilungen aus Oesterreich (1877–1897) , in: Christine Ottner, Gerhard Holzer u. Petra Svatek, Hg., Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900: Spezialisierung, Organisation, Praxis, Göttingen 2015, 239–258.
  • Martina Pesditschek, Die Professoren der Alten Geschichte an der Universität Wien, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1996.
  • Martina Pesditschek, Franz Miltner (1901–1959), in: Gunnar Brands u. Martin Maischberger, Hg., Lebensbilder. Klassische Archäologen und der Nationalsozialismus 1, Menschen – Kulturen – Traditionen, Rahden 2012, 177–191.
  • Martina Pesditschek, Wien war anders – Das Fach Alte Geschichte und Altertumskunde, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 287–316.
  • Herbert Posch u. Martina  Fuchs, Hg., Wenn Namen leuchten. Von der Universität Wien 1938 bis 1945 vertriebene Geschichte-Studierende und -Lehrende: ein Denkmal, Wien u. Münster 2022.
  • Hadwiga Schörner, Äußerer Zwang und innerer Antrieb: Die Dynamik des Faches Klassische Archäologie während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 575–586.
  • Hubert D. Szemethy, Die österreichischen Samothrake- und Trysa-Expeditionen im Lichte des friedlichen Wettstreits der Nationen – Politische Hintergründe, Methoden und Öffentlichkeitsarbeit, in: Christine Ottner, Gerhard Holzer u. Petra Svatek, Hg., Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900: Spezialisierung, Organisation, Praxis, Göttingen 2015, 117–148.
  • Timothy Taylor u. Claudia Theune, Touching the Past – Archäologie und Urgeschichte in Wien seit 1892, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 489–498.
  • Hermann Vetters, Die Erforschung der Heimat! , in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 266–273.
  • Hermann Vetters, Österreichisches Archäologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 42–43.
  • Gudrun Wlach, Klassische Archäologie in politischen Umbruchzeiten. Wien 1938–1945, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 343–370
  • Gudrun Wlach, Camillo Praschniker (1884–1949), in: Gunnar Brands u. Martin Maischberger, Hg., Lebensbilder. Klassische Archäologen und der Nationalsozialismus 1, Menschen – Kulturen – Traditionen, Rahden 2012, 75–89.
  • Michaela Zavadil, Dilettant oder Pionier? Überlegungen zum Archäologen Heinrich Schliemann, in: Christine Ottner, Gerhard Holzer u. Petra Svatek, Hg., Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900: Spezialisierung, Organisation, Praxis, Göttingen 2015, 89–114.







Anglistik/Amerikanistik (Auswahl)

  • Frank-Rutger Hausmann, Deutsche Englandwissenschaft in der "heimgeholten Ostmark". Die Besonderheiten der Anglistik in Wien (Universität und Hochschule für Welthandel), in: ders., Hg., Anglistik und Amerikanistik im "Dritten Reich", Frankfurt am Main 2003, 272–296.
  • Herbert Koziol, Gegenwartsaufgaben der Anglistik an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 315–318.
  • Monika Löscher u. Markus Stumpf, "… im wesentlichen unbeschädigt erhalten geblieben …". Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien am Beispiel der Fachbereichsbibliothek Anglistik und Amerikanistik, in: Gabriele Anderl u.a., Hg., ... wesentlich mehr Fälle als angenommen. 10 Jahre Kommission für Provenienzforschung, Wien 2008, 281–297.
  • Ramon Pils, Disziplinierung eines Faches: Zur Englischen Philologie in Wien im frühen 20. Jahrhundert, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 539–550.
  • Ramon Pils, "Ein Gelehrter ist kein Politiker." Die Professoren der Wiener Anglistik im Kontext des Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 455–486.
  • Ramon Pils, "A scholar is not a politician" or are they? The English seminar at the University of Vienna and National Socialism, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2006.







Anthropologie (Auswahl)

  • s. a. Völkerkunde / Ethnologie
  • Margit Berner u.a., Wiener Anthropologien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 41–54.
  • Margit Berner, Die "rassenkundlichen" Untersuchungen der Wiener Anthropologen in Kriegsgefangenenlagern 1915–1918, in: Wiener Anthropologie vor 1938. Momentaufnahmen, Zeitgeschichte, 30 (2003), 124–136.
  • Martina Maas, Die Anthropologie an der Universität Wien bis 1938, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1991.
  • Irene Ranzmaier, Die Anthropologische Gesellschaft in Wien und die akademische Etablierung anthropologischer Disziplinen an der Universität Wien, 1870–1930, Wien, Graz u. Köln 2013.
  • Claudia Spring, Staatenloses Subjekt, vermessenes Objekt: Anthropologische Untersuchungen an staatenlosen Juden im September 1939, in: Wiener Anthropologie vor 1938. Momentaufnahmen, Zeitgeschichte, 30 (2003), 163–170.







Astronomie (Auswahl)

  • Konradin Ferrari d'Occhieppo, Institut für Theoretische Astronomie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 56.
  • Jürgen Hamel, Hg., Die Geschichte der Universitätssternwarte Wien dargestellt anhand ihrer historischen Instrumente und eines Typoskripts von Johann Steinmayr, Frankfurt am Main 2010.
  • Franz Kerschbaum, Thomas Posch u. Karin Lackner, Die Wiener Universitätssternwarte und Bruno Thüring, in: Beiträge zur Astronomiegeschichte | Acta Historica Astronomiae, 28 (2006), 185–202.
  • Köstlin, Die neue Sternwarte der Wiener Universität, in: ABZ|Allgemeine Bauzeitung, 46 (1881), 12–14, Bl. 1–6.
  • Joseph Meurers, Universitäts-Sternwarte Wien mit Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 57–60.
  • Thomas Posch, Zur Geschichte der Astronomie an der Universität Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 417–428.







Biowissenschaften, Molekularchemie, life sciences (Auswahl)







Botanik (Auswahl)

  • Richard Biebl, Pflanzenphysiologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 71–72.
  • Friedrich Ehrendorfer, Botanisches Institut und Botanischer Garten, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 72–73.
  • Friedrich Ehrendorfer, Michael Hesse u. Michael Kiehn, Botanik und Biodiversitätsforschung am Standort Rennweg der Universität, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 281–296.
  • Christine Kanzler, "Ich kann überall Wurzeln treiben …". Einblicke in das Leben und Werk der Wiener Botanikerin Mona Lisa Steiner (1915–2000), in: Susanne Blumesberger, Hg., Frauen schreiben gegen Hindernisse. Zu den Wechselwirkungen von Biografie und Schreiben im weiblichen Lebenszusammenhang, Band II , Wien 2010, 103–112.
  • Michael Kiehn u. Maria Petz-Grabenbauer, Hg., 250 Jahre Botanischer Garten der Universität Wien. Führer zur Ausstellung, Wien 2004.
  • L. Linsbauer, Fifty Years of Plant Physiology in Austria, in: Fifty Years of Plant Physiology in Austria, Plant Physiology, 12 (1937), 565–569.
  • Hans Molisch, Erinnerungen und Welteneindrücke eines Naturforschers, Wien 1934.
  • Wilfried Morawetz u. Institut für Botanik und Botanischer Garten, Wien, Hg., Die Botanik am Rennweg: Das Institut für Botanik und der Botanische Garten der Universität Wien, Festband zur Eröffnung des neuen Instituts, Wien 1992.
  • Maria Petz-Grabenbauer, Der "Hortus Botanicus Vindobonensis" unter der Leitung von Joseph Franz von Jacquin, Stephan Endlicher und Eduard Fenzl, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2004.
  • Fritz Schiemer u.a., Wege zu einer synoptischen Ökologie, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, Göttingen 2015, 429–442.
  • Klaus Taschwer, Die zwei Karrieren des Fritz Knoll. Wie ein Botaniker nach 1938 die Interessen der NSDAP wahrnahm – und das nach 1945 erfolgreich vergessen machte, in: Johannes Feichtinger u.a., Hg., Die Akademie der Wissenschaften in Wien 1938 bis 1945, Wien 2013, 47–54.
  • Gustav Wendelberger, Vegetationsforschung im Donauraum, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 423–425.







Byzantinistik, Neogräzistik (Auswahl)







Chemie (Auswahl)

  • Paul Broda, Scientist spies. A memoire of my three parents and the atom bomb, 2011.
  • Alfred Brukl, Friedrich Hecht, Hans Nowotny und Friedrich Wessely, Aufgaben der Chemie an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 402–406
  • Ute Deichmann, Flüchten, Mitmachen, Vergessen. Chemiker und Biochemiker in der NS-Zeit, Weinheim u.a. 2001.
  • Johannes Feichtinger, Hermann Mark (1895–1992). Viennese born ‘Ambassador’ of Macromolecular Research, in: José Ramón, Bertomeu-Sánchez Duncan u. Thorburn Burns, Hg., Neighbors and Territories. The Evovling Identity of Chemistry. Proceedings of the 6th International Conference of the History of Chemistry, Louvain 2008, 219–229.
  • Heinrich v. Ferstel, Der Bau des chemischen Institutes der Universität Wien, in: ABZ|Allgemeine Bauzeitung, 39 (1874), 44–47, Tafel 51–55.
  • Andreia Cezara Gruber, Lebenswege und wissenschaftliche Beiträge von Studentinnen der Studienrichtung Chemie an der Universität Wien 1937–1945, ungedr. phil. Dipl. Univ Wien, Wien 2020. | https://utheses.univie.ac.at/detail/55927#
  • Friedrich Hecht, Analytisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 67–68.
  • Veronika Hofer u. Michael Stöltzner, What is the Legacy of Austrian Academic Liberalism?, in: Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, NS 20 (2012), 147–167.
  • Walter Kohn, Mein verehrter Wiener Lehrer, Professor Doktor Emil Nohel, in: Friedrich Stadler u.a., Hg., Österreichs Umgang mit dem Nationalsozialismus. Die Folgen für die wissenschaftliche und humanistische Lehre, Wien u. New York 2004, 43–50.
  • Karl Kratzl, Karl, der Eierkopf, Selbstportrait eines Karikaturisten, Wien 1992.
  • Mathias Luger, Die Entwicklung der chemischen Institute der Universität Wien im 20. Jahrhundert, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2011.
  • Helga Michl, Geschichte des Studienfaches Chemie an der Universität Wien in den letzten hundert Jahren, ungedr. Diss. Univ. Wien, Wien 1950.
  • Hans Nowotny u. Johann Wolfgang Breitenbach, Institut für Physikalische Chemie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 68.
  • Gerhard Oberkofler, Hg., Thomas Schönfeld (1923–2008): österreichischer Naturwissenschaftler und Friedenskämpfer. Biographische Konturen mit ausgewählten gesellschaftspolitischen Texten, Innsbruck u.a. 2010.
  • Gerhard Oberkofler u. Peter Goller, Fritz Feigl (1891–1971), Notizen und Dokumente zu einer wissenschaftlichen Biographie im Gedenken an Kurt Horeischy und Hans Vollmer (hgg. v. d. Zentralbibliothek für Physik in Wien), Wien 1994.Oskar E. Polansky, Institut für Theoretische Chemie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 70.
  • Wolfgang L. Reiter, Über Brüche hinweg Kontinuität: Physik und Chemie an der Universität Wien nach 1945 – eine erste Annäherung, in: ders., Aufbruch und Zerstörung. Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Österreich 1850–1950, Wien 2017, 411–436.
  • Robert W. Rosner, Chemie in Österreich 1740–1914. Lehre, Forschung, Industrie, 2004.
  • Robert W. Rosner u. Rudolf Werner Soukop, Die chemischen Institute der Universität Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 211–224.
  • Ulrich Schmidt, Institut für Organische Chemie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 65–67.
  • Rudolf Werner Soukup u. Andreia Cezara Gruber, Lebenswege der Chemiestudentinnen, die 1938 von der Universität Wien vertrieben wurden oder sich im Widerstand betätigten, Wien 2021.  | http://www.rudolf-werner-soukup.at/Publikationen/Dokumente/Lebenswege_der_vertriebenen_Chemiestudentinnen.pdf
  • Rudolf Werner Soukup u. Andreia Cezara Gruber, "́Fräulein Doktor" Teil II. Lebenswege und wissenschaftliche Beiträge von Studentinnen der Studienrichtung Chemie an der Universität Wien 1937–1945, Wien 2021.| http://www.rudolf-werner-soukup.at/Publikationen/Dokumente/Fraeulein_Doktor_Teil_2_1934-1945.pdf
  • Rudolf Werner Soukup u. Sarah Julia Zachl, "́Fräulein Doktor" Lebenswege von Chemikerinnen, die zwischen 1902 und 1933 an der Universität Wien dissertierten, Wien 2021. | http://www.rudolf-werner-soukup.at/Publikationen/Dokumente/Fraeulein_Doktor_Teil_1_1902_1933.pdf
  • Sarah Julia Zachl, "́Fräulein Doktor" Dissertantinnen an der Universität Wien im Fach Chemie zwischen 1920 und 1929, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2020. | https://utheses.univie.ac.at/detail/54374#






Dolmetsch | Translationswissenschaften (Auswahl)

  • Vera Sophie Ahamer, "…wird ausdrücklich der Bestand eines Dolmetschinstitutes mit einem Direktor vorausgesetzt" – Die Gründung des Dolmetschinstitutes 1943, in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010.
  • Vera Sophie Ahamer, Die Gründung des Instituts für Dolmetscherausbildung an der Universität Wien 1943, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2005.
  • Vera Sophie Ahamer, Die Gründung des Instituts für Dolmetschausbildung an der Universität Wien 1943, in: Lebende Sprachen, 2007, 2–9.
  • Herbert Foltinek u. Viktor Petioky, Institut für Dolmetschausbildung, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 79–80
  • Julia Richter, Kontinuität trotz Schubumkehr. Das Wiener Dolmetschinstitut, in: D. Andres, Julia Richter u. L. Schippel, Hg., Translation und "Drittes Reich". Menschen - Entscheidungen - Folgen , Berlin 2016, 143–160
  • Edith Saurer, Institutsneugründungen 1938-1945, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 303–328.
  • Mary Snell-Hornby u. Gerhard Budin, Translationswissenschaft in Wien – Zur Pionierrolle einer altehrwürdigen Universität, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 239–252.







Ethnologie | Völkerkunde (Auswahl)

  • s. a. Afrikanistik, Ägyptologie, Orientalistik
  • s. a. Anthropologie
  • s. a. Japanologie, Sinologie / Ostasienwissenschaften
  • s. a. Indologie, Tibetologie / Südasienwissenschaften
  • Ernest Brandewie, When Giants Walked the Earth: The Life and Times of Wilhelm Schmidt, SVD (= Studia Instituti Anthropos 44), Fribourg 1990.
  • Christoph Campregher u. David Mihola, "Unterhaltung für die Wehrmacht: Anmerkungen zur Entstehung von 'Der Weiße Kopfjäger'", in: Hilde Schäffler, Hg., Begehrte Köpfe: Kritische Analysen zu Christoph Fürer-Haimendorfs Feldforschung im Nagaland (Nordostindien) der 30er Jahre. Wien 2006.
  • Andre Gingrich, Remigration und Ehemalige: Zäsuren und Kontinuitäten in der universitären Völkerkunde Wiens nach 1945, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945–1955, Innsbruck 2005, 260–272.
  • Andre Gingrich u. Peter Rohrbacher, Hg., Völkerkunde zur NS-Zeit in Wien (1938-1945): Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken (3 Bände), Wien 2021.
  • Julia Gohm, Hermann Baumann, Ordinarius für Völkerkunde in Wien (1940–1945): sein Wirken und seine Lehrsammlung, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2006.
  • Julia Gohm u. Andre Gingrich, Rochaden der Völkerkunde. Hauptakteure und Verlauf eines Berufungsverfahrens nach dem "Anschluß", in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010, 176–197.
  • Julia Gohm-Lezuo, Die Studierenden der Völkerkunde an der Universität Wien 1937–1945, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2014.
  • Lisa Gottschall, Völkerkunde Absolvent und praktizierendes NSDAP-Mitglied: Die Schul- und Studienzeit des Anton Adolf Plügel, ungedr. phil.Dipl. Univ. Wien, Wien 2010.
  • Lisa Gottschall, "Eine Art menschliche Materialkunde". Die Wiener Anthropologische Schule, die Rassen- und Volkstumsforschung am Institut für Deutsche Ostarbeit in Krakau und die Karriere von Anton Adolf Plügel (1939-1945), ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2015.
  • Josef Haekel, Gegenwartsaufgaben des Institutes für Völkerkunde der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 343–352.
  • Josef HaekeI, Institut für Völkerkunde, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 53–54.
  • Britta Lange, Die Wiener Forschungen an Kriegsgefangenen 1915–1918: Anthropologische und ethnografische Verfahren im Lager, Wien 2013.
  • Peter Linimayr, Wiener Völkerkunde im Nationalsozialismus: Ansätze zu einer NS-Wissenschaft, Frankfurt am Main 1994.
  • Verena Loidl, Walter Hirschberg – Textanalyse ethnologischer Publikationen (1927–1945), ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Frankfurt am Main 2008.
  • Suzanne Marchand, Priests Among the Pygmies: Wilhelm Schmidt and the Counter-reformation in Austrian Ethnology, in: Glenn H. Penny u. Matti Bunzl, Hg., Worldly Provincialism: German Anthropology in the Age of Empire, Ann Arbor 2003, 283–316.
  • Mirja Marquardt, Das Leben und Wirken von Anna Hohenwart-Gerlachstein unter besonderer Berücksichtigung ihrer Tätigkeit am Institut für Völkerkunde in Wien von 1942–1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012.
  • Adelheid Mayer, Die Völkerkunde an der Universität Wien bis 1938, ungedr. phil. Dipl.Univ. Wien, Wien 1991.
  • Verena Neller, Robert Heine-Gelderns Exilzeit in den USA – fachhistorische Forschungsergebnisse und Interpretationen der ethnologischen Fachgeschichte, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012.
  • Mark Nemét, Quantitäten in Völkerkunde: Zur Entwicklung von Studium und Beruf in der Ethnologie, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2003.
  • Erika Neuber, Die Fachbibliothek für Völkerkunde, Entstehungsgeschichte, Bestand und Verwaltung, ungedr. bibliothekar. Hausarbeit ÖNB Wien, Wien 1988.
  • Andrea Richter, Zwischen Forderung und Förderung. Wiener Völkerkunde und Wissenschaftspolitik in der NS-Zeit, ungedr. phil.Dipl. Univ. Wien, Wien 2010.
  • Albert Rieger, Dominik Josef Wölfel (1888–1963). Ein Wiener Ethnologe und seine Rolle im österreichischen Widerstand, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2002.
  • Britta Rupp-Eisenreich u. Justin Stagl, Hg., Kulturwissenschaften im Vielvölkerstaat. Zur Geschichte der Ethnologie und verwandter Gebiete in Österreich 1780–1918, Wien u.a. 1995, darin u.a.
    __Josef Kreiner, Japanforschung in Österreich - Betrachtungen zu Fragen eines eigenen österreichischen Ansatzes in der Entwicklung der Japanologie (153-170)
    __Josef Franz Thiel, Der Urmonotheismus des P. Wilhelm Schmidt und seine Geschichte (256-267)
    __Ernest Brandewie, Wilhelm Schmidt and Politics during World War I (268-283)
    __Justin Stagl, War Malinowski Österreicher? (284-299).
  • Hilde Schäffler, Begehrte Köpfe: Kritische Analysen zu Christoph Fürer-Haimendorfs Feldforschung im Nagaland (Nordostindien) der 30er Jahre, Wien 2006.
  • Maria Six-Hohenbalken, Felix von Luschans Beiträge zur Ethnologie – zwischen imperialem Liberalismus und den Anfängen des Sozialdarwinismus, in: Peter Ruggendorfer u. Hubert D. Szemethy, Hg., Felix von Luschan: Arzt, Anthropologe, Forschungsreisender, Ethnologe und Ausgräber, Wien 2009, 165–193.
  • Barbara Smetschka, Frauen – Fremde – Forscherinnen. Leben und Werk der Absolventinnen des Wiener Instituts für Völkerkunde 1945–1975. Ein Beitrag zur Wissenschafts- und Frauengeschichte, Frankfurt am Main u.a. 1995.
  • Veronika Stachel, Der Ethnologe Josef Haekel (1907-1973): Seine wissenschaftliche Biographie von 1930 bis 1957, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2011.
  • Markus Stumpf, Die Anthropos-Bibliothek St. Gabriels und die Bibliothek des Instituts für (germanisch-deutsche) Volkskunde. Ein Beitrag zur NS-Provenienzforschung. In: Herbert Nikitsch u. Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Hanuschgasse 3. 50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien 38), Wien 2014, 135–183.
  • Gertraud Sturm, Leben für die Forschung: Das Ethnologenehepaar Wilhelm und Marie Hein in Südarabien (1901/02), Wien 2007.
  • Veronika Elisabeth Tillian, "Ich würde mit Herz und Seel [...] dabei sein..." Ethnologische Nachwuchsforscher unter Hitler: Alfons Rohrer und Josef Gartner, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2009.
  • Annina Zidek, Studentische Kleidungskulturen. Eine Ethnografie zum studien- und genderspezifischen Bekleidungsverhalten heutiger Studierender der Kultur- und Sozialanthropologie und Rechtswissenschaften der Universität Wien, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012.







Europäische Ethnologie | Volkskunde (Auswahl)

  • Olaf Bockhorn, "Die Angelegenheit Dr. Wolfram, Wien". Zur Besetzung der Professur für germanisch-deutsche Volkskunde an der Universität Wien, in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010.
  • Olaf Bockhorn, Nationale Volkskunde versus Europäische Ethnographie. Michael Haberlandt und die österreichische Volkskunde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, in: Narodna umjetnost, 33/2 (1996), 87–97.Olaf Bockhorn, Zur Geschichte der Volkskunde an der Universität Wien. Von den Anfängen bis 1939, in: Albrecht Lehmann u. Andreas Kuntz, Hg., Sichtweisen der Volkskunde. Zur Geschichte und Forschungspraxis einer Disziplin, Berlin u. Hamburg 1988, 63-83.
  • Olaf Bockhorn, Wiener Volkskunde 1938-1945, in: Helge Gerndt, Hg., Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. München 23. bis 25.Oktober 1986, München 1987, 229-237.
  • Olaf Bockhorn, Der Kampf um die "Ostmark". Ein Beitrag zur Geschichte der nationalsozialistischen Volkskunde in Österreich, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 17-38.
  • Olaf Bockhorn, "Mit all seinen völkischen Kräften deutsch": Germanisch-deutsche Volkskunde in Wien, in: Wolfgang Jacobeit, Hannjost Lixfeld u. Olaf Bockhorn, Hg., Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien, Köln u. Weimar 1994, 559–575.
  • Olaf Bockhorn, "Volkskundliche Quellströme in Wien: Anthro- und Philologie, Ethno- und Geographie, in: Wolfgang Jacobeit, Hannjost Lixfeld u. Olaf Bockhorn, Hg., Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien, Köln u. Weimar 1994, 417–424.
  • Olaf Bockhorn u. James R. Dow, The Study of European Ethnology in Austria, Aldershot 2004.
  • Olaf Bockhorn u. Herbert Nikitsch, … die venia legendi für "Volkskunde" erteilt … Die beiden Habilitationen von Leopold Schmidt – Eine kommentierte Dokumentation, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 66/115 (2012), 101–128.
  • Olaf Bockhorn u. Gertraud Liesenfeld, Hg., Volkskunde in der Hanuschgasse. Forschung – Lehre – Praxis. 25 Jahre Institut für Volkskunde der Universität Wien, Wien 1989.
  • Hermann Hummer, Birgit Johler u. Herbert Nikitsch, Die Bibliothek des Österreichischen Museums für Volkskunde. Ein Vorbericht , in: Bruno Bauer, Christina Köstner-Pemsel u. Markus Stumpf, Hg., NS-Provenienzforschung an österreichischen Bibliotheken. Anspruch und Wirklichkeit, Graz u. Feldkirch 2011,  459–476.
  • Herbert Nikitsch, "Volkskunde für Jedermann" & Adolf Mais. Zwei fachgeschichtliche Assoziationen, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 70/119 (2016), 73–91.
  • Herbert Nikitsch, Wiener Volkskunde 1945–1970: Umbrüche – Rückbrüche – Aufbrüche, in: Johannes Moser, Irene Götz u. Moritz Ege, Hg., Zur Situation der Volkskunde 1945-1970: Orientierungen einer Wissenschaft zur Zeit des Kalten Krieges, München 2015, 227–241.
  • Herbert Nikitsch u. Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Hanuschgasse 3. 50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie, Wien 2015.
  • Herbert Nikitsch, Volkskunde in Österreich nach 1945, in: Petr Lozoviuk u. Johannes Moser, Hg., Probleme und Perspektiven der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Fachgeschichtsschreibung, Dresden 2005, 79–101.
  • Herbert Nikitsch, Moser, Schmidl, Trebitsch & Co. Halbvergessenes aus der Geschichte des Vereins für Volkskunde, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 108/59 (2005), 275–294.
  • Herbert Nikitsch, Was "Volkskunde" war... Zur Geschichte einer Disziplin, in: Österreich in Geschichte und Literatur, 56 (2012), 126–136.
  • Brigitta Schmidt-Lauber u. Herbert Nikitsch, Europäische Ethnologie an der Universität Wien – Zur Entwicklung einer empirischen Kulturwissenschaft im (hochschul-)politischen Kontext, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 371–384.
  • Markus Stumpf, Die Anthropos-Bibliothek St. Gabriels und die Bibliothek des Instituts für (germanisch-deutsche) Volkskunde. Ein Beitrag zur NS-Provenienzforschung. In: Herbert Nikitsch u. Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Hanuschgasse 3. 50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien 38), Wien 2014, 135–183.
  • Susanne M. Wicha, Die Fachbibliothek für Volkskunde. Ein Beitrag zur Geschichte und Entwicklung eines Außenbereichs der Universitätsbibliothek Wien sowie zur Disziplin Volkskunde, ungedr. bibliothekar. Hausarbeit, Wien 1994.
  • Richard Wolfram, Gegenwartsaufgaben der Volkskunde, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 353-358.
  • Richard Wolfram, Institut für Volkskunde, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 54–55.







Evangelische Theologie (Auswahl)

  • Gottfried Adam, Die Evangelisch-Theologische Fakultät in Wien, in: Amt und Gemeinde, 50 (1999), 203-207.
  • Gottfried Fitzer, Evangelisch-theologische Fakultät: 150 Jahre, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 10–12
  • Gustav Frank, Die k.k. Evangelisch-theologische Facultät in Wien von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Zur Feier ihres fünfzigjährigen Jubiläums, Wien 1871.
  • Rupert Klieber u. Karl Schwarz, Gerüstet für eine "Neuordnung der gesellschaftlichen Verhältnisse"? Die beiden Theologischen Fakultäten der Universität Wien 1945 bis 1955 zwischen Rückbruch und Aufbruch, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 89-120.
  • Wilhelm Kühnert, Bemerkungen zur Arbeit der Evangelisch-theologische Fakultät, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 39.
  • Georg Loesche, Zur Hundertjahrfeier der evangelisch-theologischen Fakultät in Wien, 2. April 1921, in: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich, 39 (1920), 5–27.
  • Grete Mecenseffy, Evangelische Lehrer an der Universität Wien, Graz, Wien u. Köln 1967
  • Grete Mecenseffy, Neue Aufgaben der kirchengeschichtliche Forschung in Österreich, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 45.
  • Willibald M. Plöchl, Hat das Kirchenrecht einen Platz im modernen Studienbetrieb? , in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 49.
  • Karl W. Schwarz u. Falk Wagner, Hg., Zeitenwechsel und Beständigkeit. Beiträge zur Geschichte der Evangelisch-theologischen Fakultät in Wien 1821–1996, Wien 1997.
  • Karl W. Schwarz, "... Wie verzerrt ist nun alles!" Die Evangelische Kirche und der Anschluß Österreichs an Hitlerdeutschland im März 1938, in: Gerhard Besier u. Elisabeth Müller-Luckner, Hg., Zwischen "nationaler Revolution" und militärischer Aggression. Transformationen in Kirche und Gesellschaft während der konsolidierten NS-Gewaltherrschaft (1934–1939), Berlin u. Boston 2001, 167–191.
  • Karl W. Schwarz, Gustav Entz – ein Theologe in den Wirrnissen des 20. Jahrhunderts, Wien 2012.
  • Karl W. Schwarz, Karl Beths Weg ins Exil. Zur Geschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien im März 1938, in: Wilfried Engemann, Hg., Glaubenskultur und Lebenskunst. Interdisziplinäre Herausforderungen zeitgenössischer Theologie, Göttingen u. Wien 2014, 173–191.
  • Karl W. Schwarz, "Zur Erhaltung der universitas litterarum unentbehrlich": Die Evangelisch-Theologische Fakultät in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 443–458.
  • Karl W. Schwarz, "Wie verzerrt ist nun alles!" Die Evangelisch-Theologische Fakultät in Wien in der NS-Ära, Wien 2021.
  • Karl-Reinhart Trauner, "... jeder möglichen Beirrung der Gemüter vorbeugen!" Die Metternich'sche Repressionspolitik an den Universitäten am Beispiel der k.k. Protestantisch-Theologischen Lehranstalt in Wien, in: GDS-Archiv für Hochschul- und Studentengeschichte, 1996, 41–57.
  • Karl-Reinhart Trauner, Vom Hörsaal in den Schützengraben. Evangelische Theologiestudenten im Ersten Weltkrieg, Szentendre 2004.







Geografie | Geowissenschaften allgem. (Auswahl)

  • s. a. Geologie / Erdwissenschaften
  • s. a. Mineralogie / Petrographie
  • Erik Arnberger u. Fritz Kelnhofer, Das Ordinariat für Geographie und Kartographie und der Studienzweig Kartographie an der Universität Wien, Wien 1983.
  • Ernst Bernleithner, Das geographische Institut der Universität Wien. Quellen zur Institutsgeschichte, Wien 1954.
  • Ernst Bernleithner, Sechshundert Jahre Geographie an der Wiener Universität, in: Studien zur Geschichte der Universität Wien 3, Wien, Graz u. Köln 1965, 55–125.
  • Hans Bobek, Die Kulturgeographie an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 359-367.
  • Heinz Fassmann, Geographie an der Universität Wien 1938/1945/1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 273-289.
  • Julius Fink, Hans Bobek, Erik Arnberger u. Ernest Tröger, Geographisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 55–56.
  • Silvia Flötzinger-Aigner, Das Institut für Geographie und Regionalforschung als Segment studentischer Lebenswelten – eine sozialräumliche Analyse, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2003.
  • Christa Hammerl, Wolfgang Lenhardt u. R. Steinacker, Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 1851-2001. 150 Jahre Meteorologie und Geophysik in Österreich, Graz 2001.
  • Bernhard Hubmann, Elmar Schübl u. Johannes Seidl, Die Anfänge geologischer Forschung in Österreich. Beiträge zur Tagung "Zehn Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften", Graz 2010.
  • Elisabeth Lichtenberger, Geographie, in: Karl Acham, Hg., Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften Bd. 2: Lebensraum und Organismus des Menschen, Wien 2001, 71–148.
  • Siegfried Mattl u. Karl Stuhlpfarrer, Angewandte Wissenschaft im Nationalsozialismus. Großraumphantasien, Geopolitik, Wissenschaftspolitik, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 283-302.
  • Walter Matznetter u. Gerald Hatz, Studium und Beruf – Diplom-Geograph(inn)en erzählen. Narrative Interviews mit Absolvent(inn)en der Studienzweige "Raumforschung und Raumordnung", "Kartographie" und "Geographie" an der Universität Wien, in: Geographischer Jahresbericht aus Österreich 51 (für 1992), 1994, 154–167.
  • Walter Matznetter u. Gerald Hatz, Herkunft, Studienmotive, Laufbahnen und Beschäftigungssituation im Lehrberuf. Weitere Ergebnisse der Befragung von Absolvent(inn)en des Lehramtsstudiums der "Geographie und Wirtschaftskunde" an der Universität Wien, in: Geographischer Jahresbericht aus Österreich 52 (für 1993), 1995, 223–233.
  • Walter Matznetter u. Gerald Hatz, Studierende der Geographie an österreichischen Universitäten 1975 bis 1995. Eine Auswertung der Studienbeleger-Statistik des Bundesministeriums für Wissenschaft, Verkehr und Kunst, in: Geographischer Jahresbericht aus Österreich 53 (für 1994), 1996, 181–190.
  • Walter Matznetter u. Gerald Hatz, Erstinskribierende, neu zugelassene und real existierende Studienanfänger der Geographie in Österreich 1980–1996. Eine Auswertung der Studienanfänger-Statistiken des Wissenschaftsministeriums, der EDV-Abteilung und des Instituts für Geographie der Universität Wien, in: Geographischer Jahresbericht aus Österreich 54 (für 1995), 1997, 233–243.
  • Elmar Schübl, Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie. Zur Institutionalisierung der Erdwissenschaften an österreichischen Universitäten, vornehmlich an jener in Wien, 1848–1938, Graz 2010.
  • Johannes Seidl, Hg., Eduard Suess. und die Entwicklung der Erdwissenschaften zwischen Biedermeier und Sezession, Göttingen 2009.
  • Hans Spreitzer, Die Physische Geographie au der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 368ff.
  • Petra Svatek, Die Institutionalisierung der Raumforschung in Österreich – Kontinuitäten und Wandlungen von der NS-Zeit bis zur Zweiten Republik am Beispiel der Universität Wien, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Arbeitsmaterial, Hannover 2009, 226–240.
  • Petra Svatek, Hugo Hassinger und Südosteuropa. Raumwissenschaftliche Forschungen in Wien (1931–1945), in: Carola Sachse, Hg., "Mitteleuropa" und "Südosteuropa" als Planungsraum. Deutsche und österreichische Expertisen in der Zeit der Weltkriege, Hannover 2010, 290–311.
  • Petra Svatek, Geisteswissenschaftliche Südostforschung in Wien während des Nationalsozialismus. Interdisziplinarität und politischer Konnex, in: Ingrid Böhler u.a., Hg., 1968 – Vorgeschichten – Folgen. Bestandsaufnahme der österreichischen Zeitgeschichte. 7. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2008, Innsbruck 2010, 396–402.
  • Petra Svatek, "Wien als Tor nach dem Südosten" – Der Beitrag Wiener Geisteswissenschaftler zur Erforschung Südosteuropas während des Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 111–140.
  • Petra Svatek, Raumforschung an der Universität Wien im 20. Jahrhundert. Kontinuitäten und Wandlungen einer multidisziplinären und politisch orientierten Forschungsrichtung, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert, Göttingen 2015, 241–260.
  • Petra Svatek, "Natur und Geschichte". Die Wissenschaftsdisziplin "Geographie" und ihre Methoden an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck bis 1900, in: Christine Ottner, Gerhard Holzer u. Petra Svatek, Hg., Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900: Spezialisierung, Organisation, Praxis, Göttingen 2015, 45–72.Christine Zippel, Hugo Hassinger (1877–1952), in: Wiener Geschichtsblätter, 61 (2006), 23–59.
  • Christine Zippel, Hugo Hassinger (1877–1952), in: Wiener Geschichtsblätter, 61 (2006), 23–59.







Geologie (Auswahl)

  • s. a. Geografie/Geowissenschaften allgemein
  • s. a. Mineralogie
  • Gerhard Holzer, Ferdinand von Hochstetter und die Organisationsformen der Geologie in der Habsburgermonarchie, in: Christine Ottner, Gerhard Holzer u. Petra Svatek, Hg., Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900: Spezialisierung, Organisation, Praxis, Göttingen 2015, 149–168.
  • Bernhard Hubmann, Daniela Angetter u. Johannes Seidl, Hg., Grazer Erdwissenschafter/innen (1812-2016). Ein Bio-bibliographisches Handbuch (= Scripta geo-historica 6), Graz 2017.
  • Bernhard Hubmann, Daniela Angetter u. Johannes Seidl, Hg., Geologie und Frauen. 16. Jahrestagung er österreichischen Arbeitsgruppe "Geschichte der Erdwissenschaften" (=Berichte der Geologischen Bundesanstalt 123), Wien 2017.
  • Bernhard Hubmann, Elmar Schübl u. Johannes Seidl, Die Anfänge geologischer Forschung in Österreich. Beiträge zur Tagung "Zehn Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften", Graz 2010.
  • Marianne Klemun, National 'Consensus' As Culture and Practice: The Geological Survey in Vienna and the Habsburg Empire (1849–1867), in: Mitchell G. Ash u. Jan Surman, Hg., The Nationalization of Scientific Knowledge in the Habsburg Empire 1848–1918, Basingstoke 2012, 83–101.
  • Eberhard Kühn, Geologie: Aufgaben und Unterricht, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 407–413.
  • Johannes Seidl, Hg., Eduard Suess und die Entwicklung der Erdwissenschaften zwischen Biedermeier und Sezession, Göttingen 2009.
  • Johannes Seidl, Eduard (Carl Adolph) Suess. Geologe, Techniker, Kommunal-, Regional- und Staatspolitiker, Akademiepräsident, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 217–224.
  • Elmar Schübl, Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie. Zur Institutionalisierung der Erdwissenschaften an österreichischen Universitäten, vornehmlich an jener in Wien, 1848–1938, Graz 2010.







Germanistik (Auswahl)

  • Esther Gajek, Germanenkunde und Nationalsozialismus. Zur Verflechtung von Wissenschaft und Politik am Beispiel Otto Höflers, in: Richard Farber, Hg., Politische Religion - religiöse Politik, Würzburg 1997, 173–203.
  • Elisabeth Freundlich, Zeitzeugin, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 525–528.
  • Elisabeth Grabenweger, Germanistik an der Universität Wien – Zur wissenschaftlichen und politischen Geschichte des Faches von 1848 bis in die 1960er Jahre, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 297–310.
  • Elisabeth Grabenweger, Germanistik in Wien. Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897–1933), Berlin 2016.
  • Elisabeth Grabenweger, Christine Touaillon "Der deutsche Frauenroman des 18. Jahrhunderts" (1919). Über den Umgang mit Autorinnen in der Literaturwissenschaft, in: Susanne Blumesberger, Hg., Frauen schreiben gegen Hindernisse. Zu den Wechselwirkungen von Biografie und Schreiben im weiblichen Lebenszusammenhang, Band II , Wien 2010.
  • Elisabeth Grabenwegner, "Ein durch und durch weibliches Buch". Christine Touaillons Habilitationsschrift "Der deutsche Frauenroman des 18. Jahrhunderts" (1919) und die neuere deutsche Literaturwissenschaft, in: Susanne Blumesberger, Hg., Frauen schreiben gegen Hindernisse. Zu den Wechselwirkungen von Biografie und Schreiben im weiblichen Lebenszusammenhang, Band II , Wien 2010, 11–34.
  • Sebastian Meissl, Germanistik in Österreich, in: Franz Kadrnoska, Hg., Aufbruch und Untergang. Österreichische Kultur zwischen 1918 und 1938, Wien 1981, 475-496.
  • Sebastian Meissl, Die österreichische Hochschulgermanistik III. Zur Wiener Neugermanistik der dreißiger Jahre: Stamm, Volk, Rasse, Reich. Über Josef Nadlers literaturwissenschaftliche Position, in: Klaus Amann u. Albert Berger, Hg., Österreichische Literatur der dreißiger Jahre, Wien u. Graz 1985, 130-146.
  • Sebastian Meissl, Der "Fall Nadler" 1945-1950, in: ders. u.a., Hg., Verdrängte Schuld, verfehlte Sühne. Entnazifizierung in Österreich 1945-1955, Wien 1986, 281-301.
  • Sebastian Meissl, Wiener Ostmark-Germanistik, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 133-154.
  • Irene Ranzmaier, Germanistik an der Universität Wien zur Zeit des Nationalsozialismus. Karrieren, Konflikte und die Wissenschaft, Wien 2005.
  • Irene Ranzmaier, Stamm und Landschaft. Josef Nadlers Konzeption der deutschen Literaturgeschichte, Berlin u. New York 2008.
  • Irene Ranzmaier, Germanistik – Kontinuitätsstiftende Ansätze der Wissenschaft und die Bedeutung kollegialer Unterstützung, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 427–454.Franz Römer u. Sonja Martina Schreiner, Dis-kontinuitäten. Die Klassische Philologie im Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 317–342.
  • Hans Rupprich, Otto Höfler, Eberhard Kranzmayer, Herbert Seidler, Werner Welzig u. Blanka Horacek, Germanistisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 49–50.
  • Wendelin Schmidt-Dengler, Nadler und die Folgen. Germanistik in Wien 1945–1957, in: Wilfried Barner u. Christoph König, Hg., Zeitenwechsel. Germanistische Literaturwissenschaft vor und nach 1945, Frankfurt am Main 1996, 35–46.
  • Wendelin Schmidt-Dengler, Germanistik in Wien 1945-1960, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 211-221.
  • Walter Sokel, "Anfänge in düsterer Zeit", in: Dokumentationsstelle für Neuere Österreichische Literatur; Österreichische Gesellschaft für Literatur, Hg., Leben mit österreichischer Literatur. Begegnung mit aus Österreich stammenden amerikanischen Germanisten 1938/1988, Wien 1990, 15–28.
  • Franz Weiß, Universitätsprofessor Dr. Hans Rupprich, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2015.
  • Peter Wiesinger, Die Wiener dialektologische Schule, in: Helmut Birkhan, Hg., Festgabe für Otto Höfler zum 75. Geburtstag, Wien 1976, 661–703.
  • Peter Wiesinger u. Daniel Steinbach, 150 Jahre Germanistik in Wien. Außeruniversitäre Frühgermanistik und Universitätsgermanistik, Wien 2001.
  • Günther Wytrzens, Prinzipien nationaler und übernationaler Literaturgeschichtsschreibung in Österreich von 1800 bis 1918, in: Sprachkunst, 14 (1983), 14–28.







Geschichte (Auswahl)

  • Christoph Augustynowicz, Martin Winkler, in: Arnold Suppan, Marija Wakounig u. Georg Kastner, Hg., Osteuropäische Geschichte in Wien. 100 Jahre Forschung und Lehre an der Universität, Innsbruck u. Wien 2007, 199-225
  • Heinrich Benedikt, Die Gegenwartsaufgabe der Geschichte, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 238–242.
  • Reinhard Blänkner, Otto BRUNNER (1898–1982). "Nicht der Staat, nicht die Kultur sind uns heute Gegenstand der Geschichte sondern Volk und Reich!, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 439-477.
  • Markus Cerman, Heide Dienst Heide, Andrea Griesebner, Herbert Posch u.a., Das Studium der Geschichte an der Universität Wien 1979–1989. Eine quantitative und qualitative Analyse des Studiums, der Studienbedingungen und der Studierenden/AbsolventInnen, ungedr. Endbericht des Forschungsprojekts des BMWF, 2 Bände, Wien 1990.
  • Günter Fellner, Die Emigration österreichischer Historiker. Ein ungeschriebenes Kapitel in der Zeitgeschichte ihres Faches, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 474–494.
  • Heinrich Fichtenau, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 40–41.
  • Lieselotte Hammerer u. Frédérique Pichler-Boog, "... eine in jeder Beziehung aufregende Zeit". 1968 und das Studium (der Geschichte) an der Universität Wien, ungedr. Diss. Univ. Wien, Wien 2006.
  • Gernot Heiss, Zwischen Wissenschaft und Ideologieproduktion – Geschichte an der Universität Wien 1848 bis 1965, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 311–324.
  • Gernot Heiß, Von Österreichs deutscher Vergangenheit und Aufgabe. Die Wiener Schule der Geschichtswissenschaft und der Nationalsozialismus, in: Ders. u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 39–76.
  • Gernot Heiß, Von der gesamtdeutschen zur europäischen Perspektive? Die mittlere, neuere und österreichische Geschichte sowie die Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universiätt Wien 1945-1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 189–210.
  • Gernot Heiß, Die "Wiener Schule der Geschichtswissenschaft" im Nationalsozialismus: "Harmonie kämpfender und Rankescher erkennender Wissenschaft"?, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 397–426
  • Alfred Werner Höck, Richard WOLFRAM (1901–1995). "Wir haben einen Stern, dem wir gefolgt sind", in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 479-526.
  • Johannes Holeschofsky, Oswald REDLICH (1858–1944). Historiker über oder zwischen den Parteien?, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 29-66.
  • Karel Hruza u.a., Hg., Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts, 2 Bände, Wien u.a. 2008, 2012.
  • Institut für Alte Geschichte, Hg., Hundert Jahre Institut für Alte Geschichte, Archäologie und Epigraphik der Universität Wien 1876–1976, Wien 1977.
  • Ludwig Jedlicka, Institut für Zeitgeschichte, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 41–42.
  • Pavel Kolář, Geschichtswissenschaft in Zentraleuropa. Die Universitäten Prag, Wien und Berlin um 1900, Leipzig 2008.
  • Anne-Katrin Kunde u. Julia Richter, Erna PATZELT (1894–1987) und Lucie VARGA (1904–1941). Leben zwischen Kontinuitat und Diskontinuitat, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 405-438.
  • Walter Leitsch u. Manfred Stoy, Das Seminar für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien 1907–1948, Wien 1983.
  • Alphons Lhotsky, Geschichte des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 1854–1954, Graz u. Köln 1954.
  • Heinrich Lutz, Heinrich Appelt, Erich Zöllner, Gerald Stourzh u. Adam Wandruszka, Historisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 39–40.
  • Hanns Leo Mikoletzky, Probleme der Geschichte in Forschung und Lehre, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 243–249.
  • Albert Müller, Alte Herren/Alte Meister. 'Ego-Histoire' in der österreichischen Geschichtswissenschaft. Eine Quellenkunde, in: ÖZG, 4 (1993), 120–133.
  • Albert Müller, Grenzziehungen in der Geschichtswissenschaft: Habilitationsverfahren 1900-1950 (am Beispiel der Universität Wien), in: Christian Fleck, Hg., Soziologische und historische Analysen der Sozialwissenschaften, Opladen 2000, 287–307.
  • Jiří Němec, Taras (von) BORODAJKEWYCZ (1902–1984). Zwischen Katholizismus und Nationalsozialismus : Der Versuch, das Unvereinbare zu verbinden, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 527-605.
  • Bertrand Perz u. Ina Markova, Hg., 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien 1966-2016, Wien 2017.
  • Martina Pesditschek, Heinrich (Ritter von) Srbik. Historiker, Unterrichtsminister, Reichstagsabgeordneter im Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 293–298.
  • Herbert Posch u. Martina Fuchs, Hg., Wenn Namen leuchten. Von der Universität Wien 1938 bis 1945 vertriebene Geschichte-Studierende und -Lehrende: ein Denkmal, Wien 2022.
  • Stefan Probst, "Raum" – "Volk" – "Ordnung". zur Geschichtswissenschaft in Wien in der Zwischenkriegszeit, ungedr. phil. Dipl., Univ. Wien, Wien 2008.
  • Oliver Rathkolb, Ludwig Jedlicka. Vier Leben und ein typischer Österreicher. Biographische Skizze zu einem der Mitbegründer der Zeitgeschichtsforschung, in: Zeitgeschichte, 33 (2005), 351–370.
  • Oliver Rathkolb, Zeit- und Gegenwartsgeschichte und die Mühen der Institutionalisierung auf Fakultätsebene nach 1945, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 179–190.
  • Oliver Rathkolb, Erika Weinzierl. Eine Historikerin als kritische Stimme in der späten II. Republik, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 2), Göttingen 2015, 341–348.
  • Oliver Jens Schmitt, Balkanforschung an der Universität Wien, in: Margarete Grandner u. Thomas König, Hg., Reichweiten und Außensichten. Die Universität Wien als Schnittstelle wissenschaftlicher Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche, Göttingen 2015, 61–98.
  • Friedrich Stadler, 40 Jahre Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien – Zwischen Disziplin und Forschungsfeld (pdf), Wien 2006.
  • Manfred Stoy, Das Österreichische Institut für Geschichtsforschung 1929–1945, Wien u. München 2007.
  • Arnold Suppan, Marija Wakounig u. Georg Kastner, Hg., Osteuropäische Geschichte in Wien. 100 Jahre Forschung und Lehre an der Universität, Wien 2007.
  • Petra Svatek, "Wien als Tor nach dem Südosten" – Der Beitrag Wiener Geisteswissenschaftler zur Erforschung Südosteuropas während des Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 111–140.
  • Petra Svatek, Hugo HASSINGER (1877–1952). Volkstumsforscher, Raumplaner, Kartograph und Historiker, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 123-155.
  • Marija Wakounig, Hans UEBERSBERGER (1877–1962). Eine Gratwanderung : (S)eine Karriere im Fokus privater und öffentlich-beruflicher Spannungen, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 157-183.
  • Celine Wawruschka, Ludo Moritz HARTMANN (1865–1924). Geschichtsschreibung im Lichte der fruhen Sozialdemokratie Österreichs, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 67-96.
  • Thomas Winkelbauer, Das Fach Geschichte an der Universität Wien. Von den Anfängen um 1500 bis etwa 1975, Wien 2018.
  • Gudrun Wlach, Camillo PRASCHNIKER (1884–1949). Wiedergewinnung aus der Zerstörung, in: Karel Hruza, Hg., Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 3., Wien, Köln u. Weimar 2019, 313-378.
  • Erich Zöllner, Vierzig Jahre österreichische Geschichtswissenschaft (1945–1985). Ein Überblick, in: Zeitgeschichte, 16 (1989), 203–214.







Indologie, Tibetologie / Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde (Auswahl)







Informatik (Auswahl)

  • Andreas Cap u.a., Mathematik in Wien. Universität Wien, in: Internationale Mathematische Nachrichten, 64 (2010), 1–31.
  • Gerhard Chroust u. Hanspeter Mössenböck, Hg., Informatik macht Zukunft – Zukunftsmacht Informatik: 40 Jahre Informatik an Österreichs Universitäten, Festschrift, Wien 2009.
  • Karl Anton Fröschl, Scientia digitalis. Exemplarische Skizzen zur Informatisierung der Wissenschaften an der Universität Wien, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015, 363–380.
  • Karl A. Fröschl u. Günter Haring, Informatik: am Anfang war der Rechner ..., in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 85–96.
  • Slawtscho Sagoroff, Institut für Statistik der Universität Wien: Organisation und Aufgaben, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 83–85.
  • Heinz Zemanek, Messerscharfes Österreich. Wittgenstein und die Informatik: österreichische Beiträge zur Formalisierung, in: Friedrich Stadler, Hg., Wissenschaft als Kultur. Österreichs Beitrag zur Moderne, Wien u. New York 1997, 79–114.







Japanologie, Sinologie / Ostasienwissenschaften (Auswahl)

  • s. a. Ethnologie / Völkerkunde
  • s. a. Sprachwissenschaft
  • Andrea Brandstätter, Verein der Freunde asiatischer Kunst und Kultur in Wien. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte über die Entstehung ethnologisch orientierter Ostasienforschung in Österreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2000
  • Peter Getreuer u. Institut für Japanologie, Hg., 25 Jahre Institut für Japanologie der Universität Wien. Japanologische Lehre und Forschung von 1965 bis 1990, Wien 1990.
  • Institut für Japanologie, Hg., Festschrift zum 65. Geburtstag von Univ. Prof. Dr. Alexander Slawik, Vorstand des Instituts für Japanologie an der Universität Wien, Wien 1966.
  • Josef Kreiner u.a., Hg., Japan-Forschung in Österreich, Wien 1976.
  • Josef Kreiner, Reflections on Question of a distinctive "Austrian Apporach" within the German Japanology, in: Japan Forum, 3 (1992), 195–210.
  • Josef Kreiner, Japan-Forschung in Österreich – Betrachtungen zu Fragen eines eigenen österreichischen Ansatzes in der Entwicklung der Japanologie, in: Britta Rupp-Eisenreich u. Justin Stagl, Hg., Kulturwissenschaften im Vielvölkerstaat. Zur Geschichte der Ethnologie und verwandter Gebiete in Österreich 1780–1918, Wien u.a. 1995, 153–169.
  • Françoise Kreissler, Japans Judenpolitik 1931–1945, in: Gerhard Krebs u. Bernd Martin, Hg., Formierung und Fall der Achse Berlin – Tôkyô, München 1994, 187–210.
  • Sepp Linhart, Japanese Studies in Germany and Austria, in: Harumi Befu u. Josef Kreiner, Hg., Othernesses of Japan: Historical and Cultural Influences on Japanese Studies in Ten Countries, München 1992, 187–200.
  • Sepp Linhart u. Institut für Japanologie, Hg., Japan: Sprache, Kultur, Gesellschaft. Festschrift zum 85. Geburtstag von Univ. Prof. Dr. Alexander Slawik und zum 20-jährigen Bestehen des Instituts für Japanologie der Universität Wien, Wien 1985.
  • Herbert Posch, Japanische Garten, in: Herbert Posch u.a., Hg., Vom AKH zum Uni-Campus. Achse der Erinnerung, Münster, Wien u. Berlin 2015, 82-83.
  • Alexander Slawik, Institut für Japanologie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 48–49.
  • Herbert Worm, Japanologie im Nationalsozialismus. Ein Zwischenbericht, in: Gerhard Krebs u. Bernd Martin, Hg., Formierung und Fall der Achse Berlin – Tôkyô, München 1994, 153–186.







Katholische Theologie (Auswahl)

  • Antrag der Abgeordneten Pernerstorfer, Dr. Kunicki, Nemec, Pittoni, Wityk und Genossen betreffend die Schaffung eines Gesetzes, womit die Ausscheidung der theologischen Fakultäten, die Aufhebung der theologischen Seminarien und die Erklärung der katholischen Lehranstalten als private Unterrichtsanstalten verfügt wird, in: Stenografische Protokolle des Abgeordnetenhauses, 20. Session 1909, Beil. 215, vom 20.10.1909.
  • Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, darin:
    ___Rudolf Weiler, Katholisch-theologische Fakultät (5–6),
    ___Josef Pritz, Institut für Fundamentaltheologie (6),
    ___Ferdinand Klostermann, Institut für Pastoraltheologie (6–7),
    ___Walter Kornfeld, Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft (7),
    ___Johannes Kosnetter, Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft (7),
    ___Rudolf Weiler, Institut für Ethik und Sozialwissenschaften (8),
    ___Karl Hörmann u. Rudolf Weiler, Institut für Friedensforschung (8–9),
    ___Beda Thum, Institut für Atheismus-Forschung (9).
  • Klemens Honek, Dissertationsverzeichnis der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Wien von 1831 bis 1984, Wien 1986.
  • Rupert Klieber u. Karl Schwarz, Gerüstet für eine "Neuordnung der gesellschaftlichen Verhältnisse"? Die beiden Theologischen Fakultäten der Universität Wien 1945 bis 1955 zwischen Rückbruch und Aufbruch, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 89-120.
  • Rupert Klieber, Die (Katholisch-)Theologische Fakultät Wien 1848 bis 2014: Von der Theologenschmiede Mitteleuropas zur Wiener Hauslehranstalt und retour, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 325–340.
  • Franz König, Dienst an der Lehre. Studien zur heutigen Philosophie und Theologie, Wien 1965.
  • Wolfgang Nikolaus Rappert, Die Bibliothek an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien im Wandel der Zeiten und Orte. Eine Chronik in Bildern 1963–2008, [Wien] 2008.
  • Johann Reikerstorfer, Hg., Vorwärtserinnerungen: 625 Jahre Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien, Göttingen u.a. 2009.
  • Suttner, Hg., Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien 1884-1984. Festschrift zum 600-Jahr Jubiläum, Berlin 1984.
  • Helmuth Vetter, Die Katholisch-Theologische Fakultät 1938-1945, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 179-196.
  • Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, darin:
    ___Johannes Messner, Christliche Gesellschaftslehre an der Katholisch-theologischen Fakultät (9),
    ___P. Beda Thum, Das Institut für Christliche Philosophie an der Katholisch-theologischen Fakultät (17),
    ___Walter Kornfeld, Die Lehrkanzel für Religionswissenschaft an der Universität Wien (22),
    ___Adolf Holl, Initiativen zur angewandten Religionssoziologie (24),
    ___Ferdinand Klostermann, Gegenwartsaufgaben der Wiener Pastoraltheologie (30),
    ___Grete Mecenseffy, Neue Aufgaben der kirchengeschichtliche Forschung in Österreich (45),
    ___Willibald M. Plöchl, Hat das Kirchenrecht einen Platz im modernen Studienbetrieb? (49).
  • Anton Wappler, Geschichte der Theologischen Fakultät der k.k. Universität Wien. Festschrift zur Jubelfeier ihres fünfhundertjährigen Bestehens, Wien 1884.







Klassische Philologie (Auswahl)

  • Rudolf Hanslik, Das Institut für klassische Philologie, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 309-314.
  • Doris Ingrisch, Gertrud Herzog-Hauser und Vertreibung, Exil sowie Remigration der Pionierinnen der Wissenschaft, in: Ilse Korotin u. Heidi Schrodt, Hg., Gertrud Herzog-Hauser (1894–1953) Klassische Philologin, Universitätsdozentin und Schuldirektorin, Wien 2009, 26–33.
  • Ernst Kirchshofer, Geschichte des philologisch-historischen Seminars an der Universität Wien 1849–1900, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1948.
  • Walther Kraus, Klassische Philologie heute, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 302-308.
  • Walther Kraus, Rudolf Hanslik u. Hans Schwabl, Institut für Klassische Philologie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 50–51.
  • Franz Römer, "Cum ira et studio". Beobachtungen zur Entwicklung der Wiener Klassischen Philologie nach 1945, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 222-235.
  • Franz Römer u. Sonja Martina Schreiner, Dis-kontinuitäten. Die Klassische Philologie im Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 317–342.
  • Franz Römer, Sonja Schreiner u. Herbert Bannert, Klassische Philologen im Spannungsfeld von Bildung und Gesellschaft – Vertreter alter Fächer als "Trendsetter" 1849–2015, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 563–574.







Kunstgeschichte (Auswahl)

  • Hans Aurenhammer, 150 Jahre Kunstgeschichte an der Universität Wien (1852–2002). Eine wissen-schaftshistorische Chronik, in: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien, 54 (2002), 1–15.
  • Hans Aurenhammer, Hans Sedlmayr und die Kunstgeschichte an der Universität Wien 1938–1945, in: Jutta Held u. Martin Papenbrock, Hg., Kunstgeschichte an den Universitäten im Nationalsozia-lismus, Kunst und Politik. Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft, 5 (2004), 139–172.
  • Hans Aurenhammer, Das Wiener Kunsthistorische Institut nach 1945, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 174-188.
  • Hans Aurenhammer, Zäsur Oder Kontinuität? Das Wiener Kunsthistorische Institut Im Ständestaat und im Nationalsozialismus, in: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 53 (2004), 1, 11-54.
  • Irene Below, Kontexte der Erinnerung – Zur Wahrnehmung exilierter Kunsthistorikerinnen seit den 1960er Jahren in Deutschland und Österreich, in: Inge Hansen-Schaberg u. Hiltrud Häntzschel, Hg., Alma Maters Töchter im Exil. Zur Vertreibung von Wissenschaftlerinnen in der NS-Zeit, München 2011, 248–278.
  • Otto Demus, Otto Pächt, Gerhard Schmidt u. Renate Wagner, Kunsthistorisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 44–45.
  • Nikola Doll, Chr. Fuhrmeister u. M. H. Sprenger, Hg., Kunstgeschichte im Nationalsozialismus. Beiträge zur Geschichte einer Wissenschaft zwischen 1930 und 1950, Weimar 2005.
  • Peter Haiko, "Verlust der Mitte" von Hans Sedlmayr als kritische Form im Sinne der Theorie von Hans Sedlmayr, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 77-88.
  • Jutta Held u. Martin Papenbrock, Hg., Kunstgeschichte an den Universitäten im Nationalsozialismus, 2. Auflage, Göttingen 2004.
  • Tanja Jenni u. Raphael Rosenberg, Die Analyse der Objekte und das Studium der Quellen – Wiens Beitrag zur Etablierung einer universitären Kunstgeschichte, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 121–134.
  • Catharina Kahane u. Nina Schedlmayer, "Ausgegrenzt – Vertrieben – Ermordet". Das Wiener Institut für Kunstgeschichte gedenkt der Opfer es Austrofaschismus und Nationalsozialismus, in: Kunstgeschichte aktuell, 25 (2008), 3.
  • Miriam Kaitan, Das Kunstgeschichtestudium an der Universität Wien aus der Sicht der Studierenden, ungedr. Dipl. Wirtschaftsuniv. Wien, Wien 2004.
  • Martin Seiler, Das Exil der Wiener Schule der Kunstgeschichte und das Warburg-Institut in London, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 625–628.
  • Markus Stumpf u. Olivia Kaiser-Dolidze, Wien – London und retour? NS-Provenienzforschung an der Fachbereichsbibliothek Kunstgeschichte der Universität Wien. In: Eva Blimlinger u. Heinz Schödl, Hg., Praxis des Sammelns (=Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung 5), Wien/Köln/Weimar 2014, 319–338.
  • Ulrike Wendland, Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Kunsthistoriker im Exil (Bd 1 A–K, Bd. 2 L–Z), 1999.
  • Hilde Zaloscer, Eine Heimkehr gibt es nicht. Ein österreichisches curriculum vitae, Wien 1988.
  • Hilde Zaloscer, Wissenschaftliche Arbeit ohne wissenschaftlichen Apparat, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 634–644.







Mathematik (Auswahl)

  • Christa Binder, Hg., Mathematik – anregend oder angeregt? Über das Wechselspiel zwischen "reiner" und "angewandter" Mathematik im Laufe der Geschichte. I. Österreichisches Symposion zur Geschichte der Mathematik in Neuhofen a.d.Ybbs/NÖ, Wien 1986.
  • Christa Binder, Mathematik in Wien und Mathematikerinnen aus Wien, in: Elisabeth Brugger, Hg., FrauenForschung: Wissenschaft ist (auch) "weiblich", Wien 2003, 43–54.
  • Brigitte Bischof, Wiener Mathematikerinnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien 2008.
  • Andreas Cap u.a., Mathematik in Wien. Universität Wien, in: Internationale Mathematische Nachrichten, 64 (2010), 1–31.
  • Rudolf Einhorn, Vertreter der Mathematik und Geometrie an den Wiener Hochschulen 1900-1940, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, 2 Bd., Wien 1985.
  • Helga Peppenauer, Geschichte des Studienfaches Mathematik an der Universität Wien von 1848–1900, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1953.
  • Johannes Radon, Mathematik und Naturerkenntnis, in: Universität Wien, Hg., Die feierliche Inauguration des Rektors der Wiener Universität für das Studienjahr 1954/55 am 18. November 1954, Wien 1954, 81–89.
  • Wolfgang L. Reiter, Aufbruch und Zerstörung. Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Österreich 1850–1950, Wien 2017.
  • Reinhard Siegmund-Schultze, Mathematicians Fleeing from Nazi Germany: Individual Fates and Global Impact, Princeton, NJ 2009.
  • Wolfgang L. Reiter, Die Vertreibung der jüdischen Intelligenz: Verdoppelung eines Verlustes, in: Internationale Mathematische Nachrichten, 2001, 1-20.
  • Karl Sigmund, "Kühler Abschied von Europa". Wien 1938 und der Exodus der Mathematik - Ausstellungskatalog (hgg. v. d. Österr. Mathematischen Gesellschaft), Wien 2001.
  • Karl Sigmund, Mathematik an der Universität Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 459–470.






Medizin (Auswahl)

  • Akademischer Senat der Universität Wien, Hg., Untersuchungen zur anatomischen Wissenschaft in Wien 1938-1945. Senatsprojekt der Universität Wien, Wien 1998.
  • Daniela Angetter, Birgit Nemec, Herbert Posch,Christian Druml u. Paul Weindling, Hg., Strukturen und Netzwerke. Medizin und Wissenschaft in Wien 1848–1955 (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 5), Göttingen 2018
  • Daniela Angetter u. Karl Holubar, Die Medizin in Österreich zwischen 1938 und 1945 - illustriert am Beispiel der Anatomie und der Dermatologie an der Universität Wien, in: M. Ruzika u.a., Hg., Mensch und Medizin in totalitären und demokratischen Gesellschaften, Essen 2001.
  • Ingrid Arias, Entnazifizierung an der Wiener Medizinischen Fakultät: Bruch oder Kontinuität? Das Beispiel des Anatomischen Instituts, in: Österreichische Wissenschaftsgeschichte, Zeitgeschichte, 31 (2004), 339–369.
  • Ingrid Arias, Die Medizinische Fakultät von 1945 bis 1955: Provinzialisierung oder Anschluss an die westliche Wissenschaft?, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 68–88.
  • Ingrid Arias-Lukas, Der Kampf um die höhere Bildung. Jüdische Medizinerinnen in Wien, in: Jüdisches Echo, 53 (2004), 258–265.
  • Ingrid Arias, Felix Mandl. Chirurg im Wiener Gemeinderat / Leopold Schönbauer. Chirurg und Abgeordneter zum Nationalrat, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 319–328.
  • Bruno Arnberger, Die Errichtung der Fakultätsbibliothek für Medizin an der Universität Wien im Neuen AKH. Geschichte - Struktur - Perspektiven, Wien 1992.
  • Birgit Bolognese-Leuchtenmüller u. Sonia Horn, Hg., Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich, Wien 2000.
  • Burghard Breitner, Geschichte der Medizin in Österreich, Wien 1951.
  • Tatjana Buklijas, Anatomies in Fin-de-Siècle Vienna, in: Medicine Studies 2 (2010), 71–92.
  • Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, darin:
    ___Hans Tuppy (Dekan), Medizinische Fakultät 22
    ___Karl Fellinger (Senator), Die Fakultät im Wandel 22–26
    ___Karl-Heinz Kärcher (Vorstand), Lehrkanzel für Strahlentherapie und Strahlenbiologie 26–27
    ___Friedrich Kaindl (Vorstand). Kardiologische Universitätsklinik 27–28
    ___Paul Speiser (Vorstand). Institut für Blutgruppenserologie 28–29
    ___Leopold Stockinger (Vorstand), Lehrkanzel für Elektronenmikroskopie 29
    ___Karl Hermann Spitzy (Vorstand), Lehrkanzel für Chemotherapie 30
    ___Christoph Stumpf (Vorstand), Lehrkanzel für Neuropharmakologie 30–31
    ___Franz Xaver Wohlzogen (Vorstand), Lehrkanzel für Medizinische Statistik und Dokumentation 31–32
  • Renate Feikes, Emigration jüdischer Wiener Ärzte ab 1938 in die USA, speziell nach New York, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1999.
  • Renate Feikes, Exil der Wiener Medizin ab 1938, in: Sandra Wiesinger-Stock, Erika Weinzierl u. Konstantin Kaiser, Hg., Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft, Wien 2006, 231–243
  • Bernhard Grois, Das Allgemeine Krankenhaus in Wien und seine Geschichte, Wien 1965.
  • Sonia Horn, Hg., Medizin im Nationalsozialismus - Wege der Aufarbeitung. Ergebnisse der 3. "Wiener Gespräche zur Sozialgeschichte der Medizin" 1999 zum Thema "Medizin im Nationalsozialismus – Wege der Aufarbeitung", Wien 2001.
  • Sonia Horn u. Alexander Ablogin, Hg., Faszination Josephinum. Die anatomischen Wachspräparate und ihr Haus, 2012.
  • Michael Hubenstorf, Vertriebene Medizin – Finale des Niedergangs der Wiener Medizinischen Schule, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930-1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 766–793.
  • Michael Hubenstorf, Medizinische Fakultät 1938–1945, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 233–282.
  • Michael Hubenstorf, Österreichische Ärzte-Emigration, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft I. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Wien u. München 1987, 359–415.
  • Institut für Krebsforschung der Universität Wien, Hg., Krebsforschung gestern – heute – morgen. 50 Jahre Institut für Krebsforschung der Universität Wien 1953–2003, Wien 2003.
  • Matthias Köhler, Das Medizinstudium im Nationalsozialismus. Änderungen in Studienplan und Lehrveranstaltungsangebot an der Universität Wien, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2013.Johanna Kraft, Die Entwicklung der Rechtsgrundlagen des Medizinstudiums an der Universität Wien im europäischen Kontext: von den ersten Statuten der Medizinischen Fakultät 1389 zum UG 2002, ungedr. jur. Diss. Univ. Wien, Wien 2008.
  • Martina Lehner, Die Medizinische Fakultät der Universität Wien 1938-1945. [MS], Wien 1990.
  • Erna Lesky, Die Wiener Medizinische Schule im 19. Jahrhundert, Wien 1965.
  • Judith Merinsky, Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die Medizinische Fakultät im Jahre 1938 - Biographien entlassener Professoren und Dozenten, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1980.
  • Birgit Nemec u. Klaus Taschwer, Terror gegen Tandler. Kontext und Chronik der antisemitischen Attacken am I. Anatomischen Institut der Universität Wien, 1910 bis 1933, in: Oliver Rathkolb, Hg., Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen u. Wien 2013, 147–171.
  • Birgit Nemec, Hans-Georg Hofer u. Felicitas Seebacher, Hg., Medizin in Wien nach 1945. Strukturen, Aushandlungsprozesse, Reflexionen (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 6), Göttingen 2022
  • Rachel Platzer, Entnazifizierung der Studierenden an der Universität Wien unter besonderer Berücksichtigung der Medizinischen Fakultät, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2005.
  • Herbert Posch, Markus Stumpf, Linda Erker u. Oliver Rathkolb, Hg., Vom AKH zum Uni-Campus. Achse der Erinnerung, Münster, Wien u. Berlin 2015.
  • Michaela Raggam, Jüdische Studentinnen an der Medizinischen Fakultät in Wien, in: Birgit Bolognese-Leuchtenmüller u. Sonia Horn, Hg., Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich, Wien 2000, 139–156.
  • Leopold Schönbauer, Das Medizinische Wien. Geschichte, Werden, Würdigung, Wien u. Berlin 1944.
  • Felicitas Seebacher, 'Primum humanitas, alterum scientia'. Die Wiener Medizinische Schule im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik, ungedr. phil. Diss. Univ. Klagenfurt, Klagenfurt 2000.
  • Felicitas Seebacher, Das Fremde im "deutschen" Tempel der Wissenschaften. Brüche in der Wissenschaftskultur der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Wien 2011.
  • Felicitas Seebacher, Erna Lesky, general and diplomat. Networking as a powertool for the history of medicine, in: The Circulation of Science and Technology. Proceedings of the 4th International Conference of the European Society for the History of Science, Barcelona, 18-20 November 2010, 2010, 208–216.
  • Felicitas Seebacher, Carl Freiherr von Rokitansky und Theodor Billroth. Politisierte Wissenschaftsstile an der Medizinischen Fakultät, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 197–208.
  • Lily Shaw u. Robert A. Shaw, The Pre-Anschluss Vienna School of Medicine – The surgeons: Ignaz Semmelweis (1818–1865), Theodor Billroth (1829–1894) and Robert Barany (1876–1936), in: Journal of Medical Biography, 24 (2016), 11–22.
  • Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, darin:
    ___Erna Lesky, Gegenwartsaufgaben des Institutes für Geschichte der Medizin der Universität Wien (99–103),
    ___Werner Platzer, Die Aufgaben der Wiener Anatomie in unserer Zeit (104–111),
    ___Hans Tuppy, Biochemie (112–116),
    ___Franz Theodor Brücke, Einige Gegenwartsprobleme der theoretischen Medizin (117–122),
    ___Leopold Breitenecker, Entwicklung und Gegenwartsaufgaben der gerichtlichen Medizin (123–128),
    ___Hans Moritsch: Entwicklung der Virusforschung in Österreich (129, 132),
    ___Hans Hoff, Neuro-Psychiatrie — das Ende einer Entwicklungsphase oder der Beginn einer neuen Epoche? (133–139),
    ___Hans Strotzka, Tradition und Zukunft der Psychotherapie im Rahmen der Wiener Medizinischen Fakultät (140–146),
    ___Walter Spiel, Kinder- und Jugendpsychiatrie, ihre Aufgabe und ihr Standpunkt (147–152),
    ___Paul Fuchsig, Neue Aufgaben und neue Methoden der Chirurgie (153–160),
    ___Gaston H. Marcus: Können wir auch von Seiten der Militärmedizin einen Beitrag zur akademischen Lehre und Forschung erwarten? (161–168)
    ___Herbert Kraus, Die Neurochirurgische Universitätsklinik Wien (169–172),
    ___Josef Tappeiner, Die Hebrasche Dermatologenschule und ihre Aufgaben in der Gegenwart (173–181)
    ___Walter Pilgerstorfer, Aufgaben und Möglichkeiten der ärztlichen Fortbildung in Zusammenarbeit zwischen Universität und ärztlicher Standesvertretung (192–200).
  • Helmut Wycklitzky, Das Josephinum, Biographie eines Hauses. Die medizinisch-chirurgische Josephsakademie seit 1785. Das Institut für Geschichte der Medizin seit 1920, Wien u. München 1985.
  • Helmut Wycklitzky u. Manfred Skopec, 200 Jahre Allgemeines Krankenhaus in Wien, Wien 1984.







Meteorologie (Auswahl)

  • Christa Hammerl, Wolfgang Lenhardt u. R. Steinacker, Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 1851-2001. 150 Jahre Meteorologie und Geophysik in Österreich, Graz 2001.
  • Heinz Reuter, Meteorologische Forschung der Gegen war, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 395-401.







Mineralogie (Auswahl)

  • K. Augustin-Gyurits u. Franz Pertlik, Erich Schroll, ein Wegbereiter für die geochemische Forschung in Österreich. Zum 80. Geburtstag (Mit einem Schriftenverzeichnis), in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 149 (2004), 31–40.
  • Margarete Hamilton, Die Schüler Friedrich Johann Karl Beckes an der Universität in Wien: ihre Biographien und Werkverzeichnisse, mit einer Beschreibung der nach vier Schülern benannten Minerale: Chudobait, Cornuit, Görgeyit und Tertschit, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2009.
  • Margret Hamilton, Die Notizbücher des Mineralogen und Petrographen Friedrich Becke 1855–1931. Der Weg von der praktischen Erkenntnis zur theoretischen Deutung, Göttingen 2016.
  • Vera M.F. Hammer u. Franz Pertlik, Das wissenschaftliche Erbe von Gustav Tschermak-Seysenegg (1836–1927): Eine Zusammenstellung biographischer Daten seiner Doktoranden, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 155 (2009), 189–230.
  • Karin Jirik, Die Entwicklung des Faches Mineralogie an der philosophischen Fakultät der Universität Wien (1849–1940), ungedr. phil. MA. Univ.Wien, Wien 2018.
  • G. Niedermayr u. Franz Pertlik, Hans J. (Ritter von) Karabacek (*5.3.1878 +9.6.1963) – Ein später Nachruf, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 145 (2000), 15–20.
  • Franz Pertlik u. Erich Schroll, Arthur Marchet (18.9.1892–30.5.1980): Ordentlicher Professor und Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, sein wissenschaftliches Werk, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 148 (2003), 373–385.
  • Franz Pertlik, Die Verdienste von Karl Becherer um die Mineralogie in Österreich. Eine Hommage anlässlich der Vollendung seines 80. Lebensjahres, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 152 (2006), 31–40.
  • Franz Pertlik u. Rolf Santo-Passo, Otto (Carl Ehrenfried) Santo-Sasso (1873–1949). Sein Leben und Wirken für das österreichische Montanwesen, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 152 (2006), 41–45
  • Franz Pertlik u. Erich Schroll, Arthur Marchet (18.9.1892–30.5.1980): Ordentlicher Professor und Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, sein wissenschaftliches Werk, in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 148 (2003), 373–385.
  • Franz Pertlik, In memoriam Adolf Max Sedlacek (1909–1985), in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 147 (2002), 7–13.
  • Erich Schroll u. Franz Pertlik, Herbert Eduard Haberlandt: Ein Pionier der Geochemie in Österreich (*3.6.1904 Mödling +9.6.1970 Wien) – (Eine Biographie mit Schriftenverzeichnis), in: Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft, 146 (2001), 435–447.
  • Elmar Schübl, Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie. Zur Institutionalisierung der Erdwissenschaften an österreichischen Universitäten, vornehmlich an jener in Wien, 1848–1938, Graz 2010.
  • Hans Wieseneder, Mineralogisch-Petrographisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 69.
  • Josef Zemann, Felix Ludwig Machatschki †, in: Fortschritte der Mineralogie, 48 (1971), 1–8.
  • Josef Zemann, Institut für Mineralogie und Kristallographie, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 71.







Musikwissenschaft (Auswahl)

  • Manfred Angerer, Methodenprobleme der musikalischen Stilgeschichte: Guido Adler und Ernst Kurth, in: Gedenkschrift Ernst Kurth 1886–1946, Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft, N.F. 6/7 (1989), 45–59.
  • Manfred Angerer, Zukunft muss ermöglicht werden, in: Weite des Musikwissens. 100 Jahre Musikwissenschaft in Wien, Österreichische Musikzeitschrift, 53 (1998), 35–43.
  • Theophil Antonicek, Erich Schenk, 65 Jahre, in: ÖHZ | Österreichische Hochschulzeitung, 1967, 6 ff.
  • Theophil Antonicek u. Gernot Gruber, Hg., Musikwissenschaft als Kulturwissenschaft - damals und heute. Internationales Symposion (1998) zum Jubiläum der Institutsgründung an der Universität Wien vor 100 Jahren, Tutzing 2005.
  • Theophil Antonicek, Musikwissenschaft in Wien zur Zeit Guido Adlers, in: Studien zur Musikwissenschaft, 37 (1986), 165–193.
  • Theophil Antonicek, Eduard Hanslick und die Universität Wien, in: Theophil Antonicek, Gernot Gruber u. Christoph Landerer, Hg., Eduard Hanslick zum Gedenken. Bericht des Symposions zum Anlass seines 100. Todestages, Tutzing 2010, 205–213.
  • Kurt Blaukopf, Zeitzeuge, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 603–605.
  • Kurt Blaukopf, Eduard Hanslick, Guido Adler und die empiristische Tradition der Musikforschung in Österreich, in: ÖMZ | Österreichische Musikzeitschrift, 47 (1992), 714–717.
  • Barbara Boisits, Austrian Musicology after World War II, in: De musica disserenda, 8 (2012), 91–109.
  • Chronik des Instituts für Musikwissenschaft [2015]
  • Hellmut Federhofer, Hg., Festschrift Alfred Orel zum 70. Geburtstag. Überreicht von Kollegen, Freunden und Schülern, Wien u.a. 1960.
  • Rudolf Flotzinger, Aderlass der österreichischen Musikwissenschaft, in: Monica Wildauer, Hg., Österreichische Musiker im Exil, Kassel u.a. 1990, 34–38.
  • Walter Graf, Die vergleichende Musikwissenschaft an der Universität Wien, in: Walter Graf u. Franz Födermayr, Hg., Vergleichende Musikwissenschaft. Ausgewählte Aufsätze, Wien 1980, 163–173.
  • Friedrich C. Heller, Einige grundsätzliche Überlegungen zur Emigration österreichischer Musikwissenschaft, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 600–602.
  • Volker Kalisch, Guido Adler und andere ... Über den schwierigen Umgang der Fachdisziplin mit einem ihrer Gründungsväter, in: Isolde Foerster, Christoph-Hellmut Mahling u. Christoph Hust, Hg., Musikforschung – Faschismus – Nationalsozialismus. Referate der Tagung Schloss Engers (8.–11. März 2000), Mainz 2001, 435–459.
  • Volker Kalisch, Unmaßgebliche Gedanken zu einem maßgeblichen Konzept. Guido Adlers Musikwissenschaftsentwurf, in: Anselm Gerhard, Hg., Musikwissenschaft – eine verspätete Disziplin? Die akademische Musikforschung zwischen Fortschrittsglauben und Modernitätsverweigerung, Stuttgart u. Weimar 2000, 69–86.
  • Anna Maria Pammer, Musikgeschichte im "Dritten Reich" – am Beispiel des Musikwissenschaftlers Erich Schenk, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2013.
  • Matthias Pape, Erich Schenk – ein österreichischer Musikwissenschaftler in Salzburg, Rostock und Wien. Musikgeschichtsschreibung zwischen großdeutscher und kleinösterreichischer Staatsidee, in: Die Musikforschung, 53 (2000), 413–431.
  • Alexander Pinwinkler, Erich Schenk (1902–1974) ein Musikwissenschaftler und Mozartforscher im langen Schatten des "Dritten Reiches", in: Alexander Pinwinkler u. Thomas Weidenholzer, Hg., Schweigen und Erinnern. Das Problem Nationalsozialismus nach 1945, Salzburg 2016, 388–431.
  • Peter Revers, "Es war nicht leicht, sich in die völlig veränderten Verhältnisse einzugewöhnen." Egon Wellesz' Emigrationsjahre in Oxford, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 616–621.
  • Yukiko Sakabe, Erich Schenk und der Fall Adler-Bibliothek, in: Dominik Schweiger, Michael Staudinger u. Nikolaus Urbanek, Hg., Musik-Wissenschaft an ihren Grenzen. Festschrift für Manfred Angerer zum 50. Geburtstag, Frankfurt am Main u.a. 2004, 383–392.
  • Yukiko Sakabe, Die Bibliothek von Guido Adler, in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, 2007, 10–13.
  • Erich Schenk, Musikwissenschaft an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 279-285.
  • Erich Schenk, Musikwissenschaftliches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 44.
  • Michael Staudinger, Ein "Vatermörderisches Projekt"? Zur Geschichte der Wiener Musikwissenschaft 1920–1960, in: Dominik Schweiger, Michael Staudinger u. Nikolaus Urbanek, Hg., Musik-Wissenschaft an ihren Grenzen. Festschrift für Manfred Angerer zum 50. Geburtstag, Frankfurt am Main u.a. 2004, 393–406.
  • Michael Staudinger, "Finstere Dämonen". Zur Geschichte der Musikwissenschaft an der Universität Wien in den Jahren 1938–1945, in: Carmen Ottner, Hg., Musik in Wien 1938–1945, Wien 2006, 239–255.
  • Michael Staudinger, Musikwissenschaft an der Universität Wien 1945-1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955 (=Querschnitte 19), Innsbruck 2005, 156-173.
  • Markus Stumpf, Raub und Rückgabe der Bibliothek und des Nachlasses Guido Adlers – Anmerkungen und Aktualisierungen, in: Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb, Hg., Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien, Göttingen 2017. 83–202.
  • Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb, Hg., Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien, Göttingen 2017.
  • Clemens Zoidl, Die Geschichte des Instituts für Musikwissenschaft an der Universität Wien nach Guido Adler. Forschung – Ergebnisse – Aufgaben, in: Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb, Hg., Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien, Göttingen 2017, 45–64.
  • Clemens Zoidl, Vergeblich angebiedert. Alfred Orel, die Musikwissenschaft und der Nationalsozialismus, in: ÖMZ | Österreichische Musikzeitschrift, 70 (2015), 61–66.







Numismatik (Auswahl)

  • Hubert Emmerig, Hg., Vindobona docet. 40 Jahre Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien 1965–2005, Wien 2005.
  • Robert Göbl, Institut für Antike Numismatik und Vorislamische Geschichte Mittelasiens, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 38–39.
  • Robert Göbl, Ein Institut stellt sich vor: Institut für Antike Numismatik und vorislamische Geschichte Mittelasiens, in: ÖHZ | Österreichische Hochschulzeitung, 22 (1970), 6.
  • Herbert Posch u. Martina  Fuchs, Hg., Wenn Namen leuchten. Von der Universität Wien 1938 bis 1945 vertriebene Geschichte-Studierende und -Lehrende: ein Denkmal, Wien u. Münster 2022.







Paläontologie / Paläobotanik (Auswahl)

  • s. a. Anthropologie
  • s. a. Geografie / Geowissenschaften
  • Othenio Abel, Die Entwicklung der Paläobiologie im Rahmen der Naturwissenschaften, in: Universität Wien, Hg., Die feierliche Inauguration des Rektors der Wiener Universität für das Studienjahr 1932/33 am 16. November 1932, Wien 1932, 95–117.
  • Kurt Ehrenberg, Othenio Abels Lebensweg: unter Benützung autobiographischer Aufzeichnungen, Wien 1975.
  • Veronika Hofer, "Jurassic Boom" in Österreich: Die Wiener Schule der Paläontologie und die Wiener Volksbildung 1909–1919, in: Spurensuche, 12 (2001), 40–71.
  • Stefan Khittel, Von der "Paläobiologie" zum "biologischen Trägheitsgesetz": Herausbildung eines neuen paläontologischen Denkstils bei Othenio Abel 1907–1934, Frankfurt am Main u.a. 2005.
  • Othmar Kühn, Gegenwartsaufgaben der Palaeontologie, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 414-422.
  • Matthias Svojtka, Das botanische Frühwerk des Paläobiologen Othenio Abel (1875–1946): Persönliche Netzwerke und fachliche Prädisposition, in: Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 89 (2011), 52–66.
  • Elmar Schübl, Mineralogie, Petrographie, Geologie und Paläontologie. Zur Institutionalisierung der Erdwissenschaften an österreichischen Universitäten, vornehmlich an jener in Wien, 1848–1938, Graz 2010.
  • Klaus Taschwer, Othenio Abel. Paläontologe, antisemitischer Fakultäts- und Universitätspolitiker, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 287–292.
  • Erich Thenius, Paläontologisches und Paläobiologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 73–74.







Pädagogik | Erziehungswissenschaft (Auswahl)

  • s. a. Philosophie
  • s. a. Psychologie
  • Karl Baschiera, Angewandte Sprachwissenschaft und Pädagogik Gegenwartsproblem und Aufgaben, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 228–233.
  • Barbara Bichler-Schätz, Der Wandel des Bildungsbegriffs unter Alois Höfler, Willibald Kammel und Richard Meister. Oder: Etablieren pädagogische Theorien politische Systeme? ungedr. phil.Dipl. Univ. Wien, Wien 2007.
  • Wolfgang Brezinka, Pädagogik in Österreich. Die Geschichte des Faches an den Universität in Österreich vom 18. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Band 1, Wien 2000.
  • Hedwig Doll, Die Entwicklung der universitären Lehrerbildung an der Universität Wien. Fachwissenschaftliche und pädagogische Ausbildung, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1997.
  • Alois Eder, Das Berufsstudium der Lehrer der höheren Schule in gegenwärtiger Problematik und Aufgabenstellung, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 216–227.
  • Marian Heitger, Von der Unverzichtbarkeit "allgemeiner Pädagogik" für den Bildungsauftrag der Universität heute, Abschiedsvorlesung (= Wiener Universitätsreden NF 5), Wien 1996.
  • Johannes Feichtinger, Richard Meister. Ein dienstbarer Hochschulprofessor in vier politischen Regimen, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 311–318.
  • Roland Kaufhold, Spurensuche zur Geschichte der in die USA emigrierten Wiener Psychoanalytischen Pädagogen, in: Luzifer Amor. Zeitschrift zur Geschichte der Psychoanalyse, 16 (2002), 37–69.
  • Martin Knechtel, Das Pädagogische Seminar der Universität Wien 1938–45, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012.
  • Erich Leitner, Hochschul-Pädagogik: zur Genese und Funktion der Hochschul-Pädagogik im Rahmen der Entwicklung der deutschen Universität 1800–1968, Frankfurt am Main u. Wien 1984.
  • Erziehung und Universität. Eine Immatrikulationsrede von Univ.Prof. Dr. Richard Meister, in: Völkischer Beobachter, vom 14.06.1944, 4.
  • Richard Olechowski, Zwei Forschungsparadigmen in der Pädagogik: der "transzendentalkritische" und der "empirische" Ansatz, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 385–400.
  • Erich Ribolits, Bildung ohne Wert. Wider die Humakapitalisierung des Menschen, Wien 2009.
  • Eduard Spranger, Die Bedeutung der wissenschaftlichen Pädagogik für das Volksleben, in: Kultur und Erziehung. Gesammelte pädagogische Aufsätze, 4. Auflage, Leipzig 1928, 165–185.







Pflegewissenschaft (Auswahl)







Pharmazie / Pharmakologie (Auswahl)

  • Alfred Fehringer, Arisierung und Rückstellung von Apotheken in Österreich, Göttingen u. Wien 2013.
  • Elisabeth Fritsch, Wie die Pharmazie ein Frauenberuf wurde. Materialien zu den in Wien ausgebildeten und berufstätigen Pharmazeutinnen mit Schwerpunkt 1905 bis 1945, Wien 2007.
  • Alois Kernbauer, Zwischen Zunft und Wissenschaft – Der österreichische Apotheker- und Pharmazeutenstand in der Krise. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1922, Graz 1989.
  • Frank Leimkugel u. Wolf-Dieter Müller-Jahncke, Vertriebene Pharmazie. Wissenstransfer durch deutsche und österreichisch-ungarische Apotheker nach 1933, Stuttgart 1999.
  • Fred Lembeck, Pharmakologie in Österreich im 20. Jahrhundert: In honorem Professor Heribert Konzett zu seinem 90. Geburtstag, in: Wiener Klinische Wochenschrift, 115 (2003), 200–207.







Physik (Auswahl)

  • Brigitte Bischof, "... junge Wienerinnen zertrümmern Atome ...". Physikerinnen am Wiener Institut für Radiumforschung, Mössingen-Talheim 2004.
  • Curt Christian, Institut für Logistik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 57.
  • Katharina Friesinger, Warum Frauen Physik studieren – Studentinnen und Forscherinnen an den Physikalischen Instituten der Universität Wien von 1899 bis 1956, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2006.
  • Silke Fengler u. Christian Forstner, Von der Radiumforschung zur Kernphysik, in: Physik Journal, 10 (2011).
  • Fritz Golitschek von Elbwart, Der Neubau des physikalisches Institutes der Wiener k.k. Universität, in: ABZ|Allgemeine Bauzeitung, 80 (1915), 1–13, Tafel 1–10.
  • Berta Karlik, Das Institut für Radiumforschung und Kernphysik, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 384 ff.
  • Berta Karlik, Institut für Radiumforschung und Kernphysik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 64–65.
  • Karl Lintner u. und Erich Schmid, Das II. Physikalische Institut der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 379 ff.
  • Karl Lintner, II. Physikalisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 62–63.
  • O. Preining, Neugestaltung des Einführungsunterrichtes in Physik | Arbeiten über die Physik des flüssigen Zustands | Aerosolforschung am I. Physikalischen Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 61–62.
  • Wolfgang L. Reiter u. Reinhard Schurawitzki, Über Brüche hinweg Kontinuität. Physik und Chemie an der Universität Wien nach 1945 - eine erste Annäherung, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 236-259.
  • Wolfgang L. Reiter, Stefan Meyer und die Radioaktivitätsforschung in Österreich, in: ders., Aufbruch und Zerstörung. Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Österreich 1850–1950, Wien 2017, 155-198
  • Wolfgang L. Reiter, Das Jahr 1938 und seine Folgen für die Naturwissenschaften an Österreichs Universitäten, in: ders., Aufbruch und Zerstörung. Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Österreich 1850–1950, Wien 2017, 255-289.
  • Wolfgang L. Reiter, Institution und Forschung: Physik im Wandel 1850– 1900 – eine kaleidoskopische Annäherung, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015, 149–168.
  • Wolfgang L. Reiter, Von Erdberg in die Boltzmanngasse – 100 Jahre Physik an der Universität Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 191–210.
  • Wolfgang L. Reiter, Hans Thirring und Engelbert Broda. Naturwissenschaftler zwischen Nationalsozialismus und Kaltem Krieg, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 329–340.
  • Maria Rentetzi, Gender, Politics, and Radioactivity Research in Interwar Vienna The Case of the Institute for Radium Research, in: Isis, 95 (2004), 359–393.
  • Maria Rentetzi, Designing (For) a New Scientific Discipline: The Location and Architecture of the Institut für Radiumforschung in Early Twentieth-Century Vienna, in: The British Journal for the History of Science, 38 (2005), 275–306.
  • Walter Thirring, Institut für Theoretische Physik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 64.
  • Peter Weinzierl: Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Wien und dem Reaktorzentrum Seibersdorf auf dem Gebiet der Physik, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 389 ff.
  • Peter Weinzierl, I. Physikalisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 60–61.







Philosophie (Auswahl)

  • s. a. Pädagogik
  • s. a. Psychologie
  • Curt Christian, Institut für Logistik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 57.
  • Hans-Joachim Dahms u. Friedrich Stadler, Die Philosophie an der Universität Wien von 1848 bis zur Gegenwart, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015, 77–132.
  • Kurt Rudolf Fischer, Die Universität Wien vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Michael Heidelberger u. Friedrich Stadler, Hg., Wissenschaftsphilosophie und Politik, Wien 2001, 57-62.
  • Kurt R. Fischer u.a., Hg., Der geistige Anschluß - Philosophie und Politik an der Universität Wien 1930-1950, Wien 1993.
  • Leo Gabriel, II. Philosophisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 35–36.
  • Otto Höfler, Die Eingliederung des Positivismus als Aufgabe, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 291–301.
  • Gernot Heiß, Philosophie an der Universität Wien von der Ersten zur Zweiten Republik, in: Michael Heidelberger u. Friedrich Stadler, Hg., Wissenschaftsphilosophie und Politik, Wien 2001, 25-38.
  • Béla Juhos, Aufgaben der Wiener erkenntnislogischen Grundlagenforschung, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 201–210.
  • Friedrich Stadler, Philosophie – Konturen eines Faches an der Universität Wien im "langen 20. Jahrhundert", in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 471–488.
  • Friedrich Stadler, Antisemitismus an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien – Am Beispiel von Moritz Schlick und seines Wiener Kreises, in: Oliver Rathkolb (Hg.), Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Wien 2013, 207–238.
  • Friedrich Stadler, Philosophie - zwischen "Anschluß" und Ausschluss, Restauration und Innovation, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 121-136.
  • Markus Stumpf, Zur NS-Provenienzforschung an wissenschaftlichen Bibliotheken. Das Beispiel der Philosophie-Bibliothek an der Universität Wien, in: Gertrude Enderle-Burcel, Alexandra Neubauer-Czettl u. Edith Stumpf-Fischer, Hg., Brüche und Kontinuitäten 1933–1938–1945. Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken (=Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Sonderband 12), Innsbruck 2013, 259–286.
  • Karl Ulmer u. Erich Heintel, I. Philosophisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 34–35.
  • Franz Martin Wimmer, Rassismus und Kulturphilosophie, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 89-114.







Psychologie (Auswahl)

  • s. a. Pädagogik
  • s. a. Philosophie
  • Gerhard Benetka u. Thomas Slunecko, Desorientierung und Reorientierung – Zum Werden des Faches Psychologie in Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 267–280.
  • Gerhard Benetka, Zur Geschichte der Institutionalisierung der Psychologie in Österreich. Die Errichtung des Wiener Psychologischen Instituts, Wien u. Salzburg 1990.
  • Gerhard Benetka, Akademische Psychologie im Wien der Zwischenkriegszeit. Das Wiener Psychologische Institut 1922-1938, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1994.
  • Gerhard Benetka, Entnazifizierung und verhinderte Rückkehr. Zur personellen Situation der akademischen Psychologie in Österreich nach 1945, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtsforschung, 9 (1998), 1-30.
  • Gerhard Benetka u. Werner Kienreich, Der Einmarsch in die akademische Seelenlehre, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 115-132.
  • Gerhard Benetka u. Thomas Slunecko, Das Wiener Psychologische Institut und die Herausbildung der Entwicklungspsychologie, in: Charlotte Bühler und die Entwicklungspsychologie, Göttingen 2015, 9-17.
  • Gerhard Benetka u. Thomas Slunecko, Zum universitätspolitischen Kontext des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie, in: Erwägen Wissen Ethik. Forum für Erwägungskultur (EWE), 26 (2015), 21-22.
  • Günter Dietrich, Psychologie an der Universität Wien 1938–1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1992.
  • Wolfgang Huber, Die Wiener Universität und die Psychoanalyse in der Nachkriegszeit (1945-1955), in: Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986, 147.
  • Elke Mühlleitner, Medizinische Psychologie und Psychotherapie in Österreich 1900–1950. Abschlußbericht zum Forschungsprojekt des bm:bwk, Wien 1996.
  • Karl H. Müller, Sozialwissenschaftliche Kreativität in der Ersten und in der Zweiten Republik, in: Wissenschaftsgeschichte - Wissenschaftsforschung, ÖZG, 7 (1996), 9-44.
  • Hubert Rohracher, Gegenwartsaufgaben der Universität Wien im Fachgebiet "Psychologie", in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 211-215.
  • Hubert Rohracher, Psychologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 37–38 (Abteilung Allgemeine Psychologie (Hubert Rohracher) | Abteilung' für Methodik (G. Fischer) | Abteilung angewandte Psychologie (Giselher Guttmann) | Abteilung für Jugendpsychologie (S. Bayr-Klimpflinger).
  • Thomas Slunecko u. Gerhard Benetka, Zwischen Natur- und Geisteswissenschaft: Karl Bühlers Grundlegung der Psychologie, 2017.
  • Thomas Slunecko u. Gerhard Benetka, Ernst Machs Bedeutung für die Herausbildung einer naturwissenschaftlichen Psychologie: Zur Geschichte eines Missverständnisses, in: Proceedings der Mach Centenary Conference, Dordrecht 2017.
  • Markus Stumpf, "Bücher sind schon ausgemustert und eingepackt – eine Viechsarbeit!" NS-Provenienzforschung zur Bibliothek Karl und Charlotte Bühlers, in: Janette Friedrich, Hg., Karl Bühlers Krise der Psychologie. Positionen, Bezüge und Kontroversen im Wien der 1920er/30er Jahre, Cham 2017, 61–95.







Publizistik- und Kommunikationswissenschaft | Zeitungswissenschaft (Auswahl)

  • Wolfgang Duchkowitsch, Zeitungswissenschaft "an der schönen heimatlichen Donaustadt". Aufbau, Errichtung und Funktion des Wiener Instituts für Zeitungswissenschaft, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 155-178.
  • Wolfgang Duchkowitsch, Zeitungswissenschaft in der universitas litterarum. Ausrichtung und Funktion des Instituts für Zeitungswissenschaft, in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010.
  • Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Bernd Semrad (Hg.), Die Spirale des Schweigens. Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Zeitungswissenschaft, Münster 2004 (Schriftenreihe Kommunikation.Zeit.Raum; 1).
  • Wolfgang Duchkowitsch u. Hannes Haas, Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 55–70.
  • Franz Gebauer u. Universität Wien, Hg., Anleitung für das Studium der Zeitungswissenschaft an der Universität Wien, Wien 1942.
  • Fritz Hausjell, Emigration österreichischer Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 832–835.
  • Katharina Kniefacz, Wiener Schule der Zeitungswissenschaft? Das Institut für Zeitungswissenschaft und seine DoktorandInnen, in: Andreas Huber u.a., Hg., Universität und Disziplin. Angehörige der Universität Wien und der Nationalsozialismus, Wien u.a. 2011, 59–156.
  • Katharina Kniefacz, Zeitungswissenschaft in Wien 1900-1945. Die Institutionalisierung im Kontext der deutschsprachigen Fachentwicklung, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2008.
  • Kontinuitäten und Umbrüche. Von der Zeitungs- zur Publizistikwissenschaft, Medien & Zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart, 17 (2002).
  • Wolfgang Monschein, Friedrich Randl, 50 Jahre Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien (1942-1992). Eine Analyse des Lehrveranstaltungsangebotes und der Abschlussarbeiten von Sommersemester 1942 bis Wintersemester 1991/92. Ein Beitrag zur Geschichte des Faches in Österreich, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1995.
  • Wolfgang Monschein u. Fritz Randl, 50 Jahre Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien (1942–1992). Teil 1: Ein Abriß der Institutsgeschichte, in: Medien & Zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart, 11 (1996), 4–21; Teil 2: Analyse des Lehrangebotes und der Abschlussarbeiten, in: Medien & Zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart, 11 (1996), 14–40.
  • Kurt Paupié, Institut für Publizistik, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 43.
  • Edith Saurer, Institutsneugründungen 1938-1945, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 303-328.







Rechts- und Staatswissenschaften (Auswahl)

  • Jürgen Busch u. Kamila Staudigl-Ciechowicz, "Ein Kampf ums Recht"? Bruchlinien in Recht, Kultur und Tradition in der Kontroverse zwischen Kelsen und Hold-Ferneck an der Wiener Juristenfakultät, in: Szabolcs Hornyák u.a., Hg., Turning Points and Breaklines, München 2009, 110–138.
  • Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, darin:
    ___Adolf Nußbaumer, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät (13),
    ___Die volkswirtschaftliche Studienrichtung (13),
    ___Die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen (14),
    ___Die sozial- und wirtschaftsstatistische Studienrichtung (14),
    ___Die soziologische Studienrichtung (15–16),
    ___Werner Ogris, Institut für Österreichische und Deutsche Rechtsgeschichte (16–17)
    ___Walter Antoniolli, Günther Winkler, Erwin Melichar, Felix Ermacora, Karl Wenger u. Gerald Stoll, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht (17–18)
    ___Willibald M. Plöchl, Institut für Kirchenrecht (18–19),
    ___Stephan Verosta u. Karl Zemanek, Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen (19–20),
    ___Die Institute und Lehrkanzeln des judiziellen Abschnittes des juristischen Studiums ((Lehrkanzeln für Bürgerliches Recht | Institut für Zivilrecht | Institut für Rechtsvergleichung | Institut für Handels- und Wertpapierrecht | Institut für Arbeits- und Sozialrecht | Lehrkanzeln für Zivilgerichtliches Verfahren | Lehrkanzeln für Strafrecht und Strafprozessrecht | Institut für Kriminologie) (20–21).
  • Tamara Ehs u. Thomas König, Von der Staats- zur Politikwissenschaft, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 71–84.
  • Tamara Ehs, Die Staatswissenschaften. Historische Fakten zum Thema 'Billigdoktorate' und 'Frauen- und Ausländerstudien', in: Zeitgeschichte, 37 (2010), 238–256.
  • Hans W. Fasching, Allgemeine Verfahrenslehre; Internationales Prozeßrecht und angewandter Zivilprozeß, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 63–68.
  • Margarete Grandner, Das Studium der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien 1945–1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945–1955, Innsbruck 2005, 290–312.
  • Gustav Hanauschek, Das neue Doktorat für Staatswissenschaften, Graz 1918.
  • Ernst Hiesmayr u. Günther Winkler, Hg., Juridicum – Universität Wien, Wien 1996.
  • Johannes Kalwoda, Ernst Schönbauer (1885–1966). Biographie zwischen Nationalsozialismus und Wiener Fakultätstradition, in: Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 2012, 282–316.
  • Thomas König u. Tamara Ehs, Ludwig Adamovich. Jurist, Minister, Rektor und Verfassungsrichter, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 305–310.
  • Hans Lentze Ein rechtsgeschichtliches Forschungszentrum — Das Institut für Europäische Rechtsgeschichte in Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 54–58.
  • Franz Stefan Meissel, Thomas Olechowski, Ilse Reiter-Zatloukal u. Stefan Schima, Hg., Vertriebenes Recht – vertreibendes Recht. Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1938–1945 (= Juridicum Spotlight 2), Wien 2012.
  • Thomas Olechowski, Tamara Ehs u. Kamila Maria Staudigl-Ciechowic, Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät 1918–1938, Göttingen u.a. 2014.
  • Thomas Olechowski, Jurisprudenz oder Rechtswissenschaft? – Zur Entwicklung des wissenschaftlichen Leitbildes der juristischen Fakultät der Universität Wien seit 1852, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, Göttingen 2015, 401–416.
  • Thomas Olechowski, Die Entwicklung und Ausdifferenzierung der rechts- und staatswissenschaftlichen Disziplinen, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert, Göttingen 2015, 183–202.
  • Thomas Olechowski, Rechtsphilosophie gegen Rechtsgeschichte? Ein Juristenstreit aus der Zwischenkriegszeit an der Wiener Rechtsfakultät, in: Gerald Kohl, Christian Neschwara u. Thomas Simon, Hg., Festschrift für Wilhelm Brauneder zum 65. Geburtstag. Rechtsgeschichte mit internationaler Perspektive, Wien 2008, 425–442.
  • Thomas Olechowski, Zweihundert Jahre österreichisches Rechtsstudium. Rückblicke und Ausblicke, in: Clemes Jabloner u.a., Hg., Vom praktischen Wert der Methode. Festschrift Heinz Mayer zum 65. Geburtstag, Wien u.a. 2011, 455–479
  • Alexander Pinwinkler, Das Institut für Statistik der Minderheitsvölker an der Universität Wien – Deutschnationale Volkstumsforschung in Österreich in der Zeit zwischen den Weltkriegen, in: Politische Architektur, Zeitgeschichte, 29 (2002), 36–48.
  • Willibald M. Plöchl, Hat das Kirchenrecht einen Platz im modernen Studienbetrieb? , in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 49.
  • Oliver Rathkolb, Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien zwischen Antisemitismus, Deutschnationalismus und Nationalsozialismus 1938, davor und danach, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938–1945, Wien 1989, 197–232.
  • Ilse Reiter-Zatloukal, Antisemitismus und Juristenstand. Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät und Rechtspraxis vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum "Anschluss" 1938, in: Oliver Rathkolb (Hg.), Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Wien 2013, 183–206
  • Fritz Schwind, Das Institut für Rechtsvergleichung an der Rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 59–62.
  • Kamila Staudigl-Ciechowicz, Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1933–1945, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, Göttingen 2015, 595–604
  • Stumpf, Markus "Der Jude ist bereits in Amerika". Provenienzforschung und Restitution im Fall Georg Petschek, in: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 62 (2009), Nr. 4, 20-27.
  • Klaus Taschwer, Kämpfer gegen den Antisemitismus und Opfer der Shoah. Leben und Sterben von Josef Hupka (1875–1944), Ordinarius für Handels- und Wechselrecht an der Universität Wien, in: Johannes Koll, Hg., "Säuberungen" an österreichischen Hochschulen 1934–1945 und die Folgen, Wien, Köln u. Weimar 2017, 459–490
  • Günther Winkler, Wissenschaft und Landesverteidigung, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 69–71.
  • Andrea Vetriceck, Die Lehrer der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, die 1938 entlassen wurden, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1980.
  • Annina Zidek, Studentische Kleidungskulturen. Eine Ethnografie zum studien- und genderspezifischen Bekleidungsverhalten heutiger Studierender der Kultur- und Sozialanthropologie und Rechtswissenschaften der Universität Wien, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2012.
  • Helge Zoitl, Rückständigkeit und Juristenmonopol. Bemerkungen zur Entwicklung des Jus-Studiums in Österreich, in: Zeitgeschichte, 6 (1978), 1–24.






Romanistik (Auswahl)

  • Maria Aldouri-Lauber, Von den "Sprachmeistern" zum Seminar für Romanische Philologie (1774-1988), in: Maria Aldouri-Lauber, Hg., Die Fachbibliothek für Romanistik. Retro-Perspektive einer wissenschaftlichen Institution, Wien 1988, 4-45.
  • Wolfgang Bandhauer, Niemals vergessen! Elise Richter zum Gedenken, in: Semiotische Berichte 9 (1985), 165-168.
  • Carl Theodor Gossen, Gegenwartsaufgaben der Wiener Romanistik, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 319-325.
  • Hans Ulrich Gumbrecht, Vom Leben und Sterben der großen Romanisten. München: Hanser 2002.
  • Murray G. Hall, Christina Köstner, Margot Werner Hg., Geraubte Bücher. Die Österreichische Nationalbibliothek stellt sich ihrer NS-Vergangenheit. Wien: Österreichische Nationalbibliothek 2004.
  • Frank-Rutger Hausmann, 'Dichte, Dichter, tage nicht!' Die Europäische Schriftsteller-Vereinigung in Weimar 1941-1948. Frankfurt am Main: Klostermann 2004.
  • Frank-Rutger Hausmann, 'Vom Strudel der Ereignisse verschlungen'. Deutsche Romanistik im 'Dritten Reich'. Frankfurt am Main: Klostermann 2008.
  • Bernhard Hurch, 'Wir haben die Zähigkeit des jüdischen Blutes!' Leo Spitzer an Elise Richter, in: Grazer Linguistische Studien 72 (2009), 199-244.
  • Christiane Hoffrath, Bücherspuren. Das Schicksal von Elise und Helene Richter und ihrer Bibliothek im 'Dritten Reich' (= Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln 19), Köln: Böhlau 2009.
  • Peter Kirsch, 100 Jahre Wiener Institut für Romanistik, in: Deutscher Romanistenverband DVR - Mitteilungen, 1992, 36–44.
  • Fritz Peter Kirsch, Die Wiener Romanistik und der Totalitarismus. Zu Texten und Bildern einer Ausstellung, in: Romanistik interkulturell. Literaturen, Kulturen, Sprachen, 2001, www.univie.ac.at/aedf/texte/kirschrom.htm
  • Siegfried Loewe, Ein ungeliebtes Fach? Die österreichische Französistik, in: Thomas Angerer u. Jacques Le Rider, Hg., "Ein Frühling, dem kein Sommer folgte?" Französisch-österreichische Kulturtransfers nach 1945, Wien, Köln u. Weimar 1999, 237–248.
  • Siegfried Loewe, Discrimination et exclusion. Les universitaires juifs et l'année 1938, in: Austriaca. Cahiers universitaires d'information sur l'Autriche, 44 (1991), 61–67.
  • Walter Maier u. N.-H. Meter, Die Romanistik in Österreich zwischen 1945 und 1980. Versuch einer institutionsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Italianistik, in: Italienische Studien, 5 (1982), 159–193.
  • Wilhelm Meyer-Lübke, Die Ziele der romanischen Sprachwissenschaft, in: Universität Wien, Hg., Die feierliche Inauguration des Rektors der Wiener Universität für das Studienjahr 1906/07 am 16. Oktober 1906, Wien 1906, 51–76.
  • Robert Tanzmeister, Die Wiener Romanistik im Nationalsozialismus, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 487–520.
  • Robert Tanzmeister, Wiener romanistische sprachwissenschaftliche Dissertationen im Zeitraum von 1930–1945, in: Semiotische Berichte, 1991, 167–186.
  • Waltraud Zirngast, Fremdsprache als Frauensache. Zur Geschichte des Französischen als frauenspezifisches Bildungsgut, in: Wiener Geschichtsblätter, 55 (2000), 38–51.







Slawistik (Auswahl)

  • Juliane Besters-Dilger, Slawistik an der Universität Wien 1849-1999, Wien 1999.
  • Festschrift zur Hundertjahrfeier der Lehrkanzel für slavische Philologie an der Universität Wien (1849-1949) (=Wiener slavistisches Jahrbuch 1), Wien 1950.
  • Josef Hamm, Gegenwartsaufgaben der slavischen Sprachforschung an der Universität, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 326-330.
  • Rudolf Jagoditsch, Die Slavistik an der Universität Wien 1849–1963, in: Studien zur Geschichte der Universität Wien 3, Wien, Graz u. Köln 1965, 28–54.
  • Otto Peschl, Ostkunde in Österreich. Die Universitätsbibliothek Wien und die Slavistik in Vergangenheit und Gegenwart, in: Österreichische Osthefte, 5 (1963), 76–81.
  • Oliver Jens Schmitt, Balkanforschung an der Universität Wien, in: Margarete Grandner u. Thomas König, Hg., Reichweiten und Außensichten. Die Universität Wien als Schnittstelle wissenschaftlicher Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche, Göttingen 2015, 61–98.
  • Katharina Weisswasser, Die Geschichte der Polonistik an der Universität Wien von Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, Wrocław 2007.
  • Günther Wytrzens, Prinzipien nationaler und übernationaler Literaturgeschichtsschreibung in Österreich von 1800 bis 1918, in: Sprachkunst, 14 (1983), 14–28.
  • Günther Wytrzens, Gegenwartsaufgaben der literatur- wissenschaftlichen Slavistik an der Wiener Universität, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 331-335.
  • Franz Zagiba, Die erste Lehrkanzel für slavische Archäologie an der Universität Wien errichtet 1849, in: Slavia antiqua, 12 (1965), 143-174.







Soziologie, Politiologie, Sozialwissenschaften

  • s. a. "Rechts- und Staatswissenschaften"
  • Karl Acham, Wien und Graz als Stätten einer frühen soziologischen Forschungs- und Vereinstätigkeit, in: Karl Acham, Hg., Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften aus Graz. Zwischen empirischer Analyse und normativer Handlungsanweisung. Wissenschaftsgeschichtliche Befunde aus drei Jahrhunderten, Wien, Köln u. Weimar 2011, 409–431.
  • Die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen, die sozial- und wirtschaftsstatistische Studienrichtung, die soziologische Studienrichtung, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 14–16.
  • Tamara Ehs, Vertreibung in drei Schritten. Hans Kelsens Netzwerk und die Anfänge österreichischer Politikwissenschaft, in: Vertreibung von Wissenschaft, ÖZG | Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 21 (2010), 146–173.
  • Tamara Ehs u. Thomas König, Hg., 40 Jahre ÖZP, Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, ÖZP | Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 2012.
  • Christian Fleck, Transatlantische Bereicherungen. Zur Erfindung der empirischen Sozialforschung, Frankfurt am Main 2007.
  • Christian Fleck, Einleitende Bemerkungen zur Emigration von Soziologen und Sozialforschern aus Österreich, in: Friedrich Stadler, Hg., Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930–1940, 2. Auflage, Münster u.a. 2004 [1988], 318–323.
  • Thomas König, Die Geschichte der Disziplin Politikwissenschaft im Verhältnis zu österreichischer Forschungspolitik und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, in: Peter Biegelbauer, Hg., Steuerung von Wissenschaft? Die Governance des österreichischen Innovationssystems, Innsbruck, Bozen u. Wien 2010, 223–258.
  • Thomas König, Das unvollständige Projekt. Bestandsaufnahme der österreichischen Politikwissenschaft, in: ÖZP | Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 40 (2011), 81–89.
  • Thomas König, Aufsteigen, Verdrängen, Nachholen: Sozialwissenschaft(en) an der Universität Wien, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015, 169–182.
  • Gilbert Norden, Christoph Reinprecht u. Ulrike Froschauer, Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 165–178.
  • Tamara Ehs u. Thomas König, Von der Staats- zur Politikwissenschaft, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, Göttingen 2015, 71–84.
  • Helmut Kramer, Hg., Demokratie und Kritik – 40 Jahre Politikwissenschaft in Österreich, Frankfurt am Main 2004.
  • Karl H. Müller, Sozialwissenschaftliche Kreativität in der Ersten und in der Zweiten Republik, in: Wissenschaftsgeschichte - Wissenschaftsforschung, ÖZG, 7 (1996), 9–44.
  • Alexander Pinwinkler, Das Institut für Statistik der Minderheitsvölker an der Universität Wien – Deutschnationale Volkstumsforschung in Österreich in der Zeit zwischen den Weltkriegen, in: Politische Architektur, Zeitgeschichte, 29 (2002), 36–48.
  • Birgit Sauer u. Eva Flicker, Modernisierung der Universität Wien? – Sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, Göttingen 2015, 225–238.
  • Leopold Rosenmayr, Ergebnisse, Aufgaben und Ziele der Soziologie an der Wiener Universität, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 86–98.







Sportwissenschaft (Auswahl)

  • Wolfgang Brezinka, Pädagogik der Leibesübungen/Sportpädagogik, in: ders., Pädagogik in Österreich. Die Geschichte des Faches an den Universität in Österreich vom 18. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Band 1: Schulwesen, Universitäten und Pädagogik im Habsburger-Reich und in der Republik, Pädagogik an der Universität Wien, Wien 2000, 819-889
  • Die Studentenweltspiele 20.–27. August 1939 in Wien, Berlin 1939.
  • Hans Groll, Institut für Leibeserziehung, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 75–76.
  • Rudolf Müllner u. Otmar Weiß, Von der Turnlehrerausbildung zur Sportwissenschaft, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 149–164.
  • Rudolf Müllner, Der österreichische Schihistoriker Erwin Mehl (1890–1984), in: Fachzeitschrift für den Skisport, 32 (2008), 41–46
  • Rudolf Müllner, Perspektiven der historischen Sport- und Bewegungskulturforschung, Wien u. Münster 2011.
  • Rudolf Müllner, Die Mobilisierung der Körper. Der Schul- und Hochschulsport im nationalsozialistischen Österreich, Wien 1993
  • Klaus Otepka, Das USI-Wien, Geschichte und Entwicklung ab 1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1994.
  • Raimund Sobotka, Theorie der Leibesübungen als Aufgabe der Universität von heute, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 442ff.
  • Alexandra Toifl, Biographische Untersuchung zum Leben Erwin Mehls, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1998.
  • Friedrich Tscherne, Die Dokumentations- und Informationsstelle für Leibesübungen, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 437–441.







Sprachwissenschaft (Auswahl)

  • s. a. Ägyptologie, Afrikanistik, Judaistik, Orientalistik
  • s. a. Germanistik
  • s. a. Indologie / Südasienwissenschaften
  • s. a. Japanologie, Sinologie / Ostasienwissenschaften
  • s. a. Romanistik
  • s. a. Slawistik
  • s. a. Turkologie
  • Karl Baschiera, Angewandte Sprachwissenschaft und Pädagogik Gegenwartsproblem und Aufgaben, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 228–233.
  • Manfred Mayrhofer, Institut für Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 46.







Theater-, Film- und Medienwissenschaften (Auswahl)

  • Margret Dietrich, Institut für Theaterwissenschaft, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 45–46.
  • Hilde Haider-Pregler, Die frühen Jahre der Theaterwissenschaft an der Universität Wien, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 137-155.
  • Stefan Hufeld u. Birgit Peter, Die Entwicklung der Theaterwissenschaft an der Universität Wien seit ihrer Institutionalisierung 1943, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 111–120.
  • Klaus Illmayer, Reetablierung des Faches Theaterwissenschaft im postnazistischen Österreich, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2009.
  • Heinz Kindermann u Margret Dietrich, Theater und Theaterforschung, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 285-290.
  • Wolfram Nieß, Die Gründung des Instituts für Theaterwissenschaft an der Universität Wien im Nationalsozialismus, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2007.
  • Wolfram Nieß, Von den Chancen und Grenzen akademischer Selbstbestimmung im Nationalsozialismus: Zur Errichtung des Instituts für Theaterwissenschaft 1941–1943, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 225–260.
  • ÖH Uni Wien u. bagru thewi/StV Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Hg., Theaterwissenschaft und Postnazismus | Reader, Wien 2009.
  • Birgit Peter, Martina Payr (Hg.), "Wissenschaft nach der Mode"? Die Gründung des Zentralinstituts für Theaterwissenschaft an der Universität Wien 1943, Wien 2008
  • Birgit Peter, Antiziganismus, Antislawismus und Antisemitismus als Karrierestrategie. Über einen theaterwissenschaftlichen "Gründungsvater", in: Oliver Rathkolb (Hg.), Der lange Schatten des Antisemitismus. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, Wien 2013, 173–181.
  • Edith Saurer, Institutsneugründungen 1938-1945, in: Gernot Heiß u.a., Hg., Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938-1945, Wien 1989, 303-328.
  • Markus Stumpf, "... gelegentlich der Rettung und Verlagerung der Busch-Bibliothek …". Anmerkungen zur Rückgabe der Bücherei Richard Gustav Busch, in: Mitteilungen der VÖB | Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 64 (2011), 70–84.







Ur- und Frühgeschichte (Auswahl)

  • Fritz Felgenhauer, Zur Geschichte des Faches "Urgeschichte" an der Universität Wien, in: Studien zur Geschichte der Universität Wien 3, Wien, Graz u. Köln 1965, 7–27.
  • Ina Friedmann, Der Prähistoriker Richard Pittioni (1906–1985) zwischen 1938 und 1945 unter Einbeziehung der Jahre des Austrofaschismus und der beginnenden Zweiten Republik, in: Archaeologica Austria. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Europas 95/2011, 2013, 7–99.
  • H. Jakubovitsch, Die Forschungsgeschichte des Faches Ur- und Frühgeschichte der Universitäten Wien und Innsbruck im Überblick, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1993.
  • Richard Pittioni, Institut für Ur- und Frühgeschichte, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 36–37.
  • Timothy Taylor u. Claudia Theune, Touching the Past – Archäologie und Urgeschichte in Wien seit 1892, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 489–498.
  • Otto H. Urban, "Er war der Mann zwischen den Fronten". Oswald Menghin und das Urgeschichtliche Institut der Universität Wien während der Nazizeit, ArchA 80, 1996 (1997), 1-24.
  • Otto H. Urban, Die Urgeschichte an der Universität Wien vor, während und nach der NS-Zeit, in: Mitchell G. Ash, Wolfram Nieß u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus: Die Universität Wien 1938–1945, Göttingen 2010, 371–396.
  • Otto H. Urban, Oswald Menghin. Professor für Urgeschichte, Unterrichtsminister, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 299–304.







Wirtschaftswissenschaften (Auswahl)

  • Karl Acham, Knut Wolfgang Nörr u. Bertram Schefold, Hg., Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft. Aufbruch und Ernüchterung in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Weg von den 1960er zu den 1980er Jahren, Stuttgart 2006.
  • Hansjörg Klausinger, The Austrian economists and academic politics in the inter-war period. A preliminary investigation, in: Hagen M. Krämer, Heinz D. Kurz u. Hans-Michael Trautwein, Hg., Macroeconomics and the History of Economic Thought. Festschrift in honour of Harald Hagemann, London u. New Yoerk 2012, 118–130.
  • Hansjörg Klausinger, Antisemitismus und die Österreichische Schule der Nationalökonomie an der Universität Wien, 1918–1945, in: Zeitgeschichte, Jg. 43 (2016) Nr. 3, 149–166.
  • Herbert Matis, Eugen von Böhm-Bawerk. Professor, Beamter, Finanzminister, Gerichtshofs- und Akademiepräsident, in: Mitchell G. Ash u. Josef Ehmer, Hg., Universität – Politik – Gesellschaft, Göttingen 2015, 239–246.
  • Karl Milford, Zur Entwicklung der Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien von 1763 bis 1976, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 341–354.
  • Theodor Pütz, Das Institut für Wirtschafts- und Sozialpolitik an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 79–82.
  • Eugen Maria Schulak u. Herbert Unterköfler, Die Wiener Schule der Nationalökonomie: eine Geschichte ihrer Ideen, Vertreter und Institutionen, Weitra 2009.
  • Wilhelm Weber, Das Institut für Wirtschaftswissenschaften und das Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 72–78.
  • Die volkswirtschaftliche Studienrichtung, die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen, die sozial- und wirtschaftsstatistische Studienrichtung, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 13–14.







Zoologie (Auswahl)

  • Wilhlem Haas, Geschichte der zoologischen Lehrkanzeln und Institute an der Universität Wien, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1958.
  • Wilhelm Kühnelt, II. Zoologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 76–77.
  • Wilhelm Kühnelt, Gegenwartsaufgaben der Zoologie an der Universität Wien, in: Universität Wien, Hg., Aufgaben der Universität in Gegenwart und Zukunft. Aufsätze zur 600-Jahrfeier, Wien 1965, 426–436.
  • Luitfried Salvini-Plawen u. Maria Mizzaro, 150 Jahre Zoologie an der Universität Wien, Wien 1999.
  • Gerd B. Müller u. Hans Nemeschkal, Zoologie im Hauch der Moderne: Vom Typus zum offenen System, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 355–370.
  • Friedrich Schaller, I. Zoologisches Institut, in: Herbert W. Duda u. Notring der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Hg., Universität Wien 1971, Wien 1971, 75.







Aspekte

  • Gender
  • Studierende
  • Doktorat | Aberkennung | Wiederverleihung
  • Bibliotheken
  • Gedenken-Erinnerung-Universität







Gender (Auswahl)

  • Neda Bei u. Edith Saurer, Zu einer noch zu schreibenden Geschichte der weiblichen Universitätsgeschichtslosigkeit, in: Projektgruppe kritische Universitätsgeschichte, Hg., Vernunft als Institution?, Wien 1986, 156-172.
  • Elisabeth Berger, "Ich will auch studieren". Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Wien, in: Wiener Geschichtsblätter, 52 (2002), 269-290.
  • BIG|Bundesimmobiliengesellschaft, Hg., Der Muse reicht's | The Muse has had it. Iris Andraschek, Universität Wien, Arkadenhof, Wien 2009.
  • Birgit Bolognese-Leuchtenmüller u. Sonia Horn, Hg., Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich, Wien 2000.
  • Veronika Brunner, Die Anfänge des Frauenstudiums an der Universität Wien und Zürich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1914, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2002.
  • Sylwia Bukowska u. Referat Frauenförderung und Gleichstellung, Hg., Frauen - Leben - Wissenschaft. 110 Jahre Wissenschafterinnen an der Universität Wien (Katalog zur Ausstellung 2007/2008 an der Universität Wien), Wien 2007.
  • Festausschuß, Hg., Dreißig Jahre Frauenstudium in Österreich 1897 bis 1927. Festschrift, Wien 1927.
  • Katharina Friesinger, Warum Frauen Physik studieren – Studentinnen und Forscherinnen an den Physikalischen Instituten der Universität Wien von 1899 bis 1956, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2006.
  • Elisabeth Grabenweger, Christine Touaillon "Der deutsche Frauenroman des 18. Jahrhunderts" (1919). Über den Umgang mit Autorinnen in der Literaturwissenschaft, in: Susanne Blumesberger, Hg., Frauen schreiben gegen Hindernisse. Zu den Wechselwirkungen von Biografie und Schreiben im weiblichen Lebenszusammenhang, Band II , Wien 2010.
  • Christa Hämmerle u. Gabriella Hauch, "Auch die österreichische Frauenforschung sollte Wege der Beteiligung finden ..." Zur Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 97–110.
  • Waltraud Heindl, Die russischen Studentinnen an der Wiener Universität. Ein Beispiel ausländischer Hörerinnen, in: Waltraud Heindl u. Marina Tichy, Hg., "Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück...". Frauen an der Universität Wien., Wien 1990, 129-138.
  • Waltraud Heindl, Die konfessionellen Verhältnisse. Jüdische und katholische Studentinnen, in: Waltraud Heindl u. Marina Tichy, Hg., "Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück...". Frauen an der Universität Wien., Wien 1990, 139-149.
  • Doris Ingrisch, "Alles war das Institut!" Eine lebensgeschichtliche Untersuchung über die erste Generation von Professorinnen an der Universität Wien, Wien 1993.
  • Doris Ingrisch, "I think I got a sense of being different". Über als Kinder und Jugendliche vom Nationalsozialismus vertriebene Intellektuelle, in: Kindheit und Jugend im Exil - Ein Generationenthema. Exilforschung Jahrbuch 24, München 2006, 215-230.
  • Doris Ingrisch, Weibliche Exzellenz und Nationalsozialismus an der Universität Wien, in: Mitchell Ash, Wolfram Niess u. Ramon Pils, Hg., Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010.
  • Doris Ingrisch, Gender-Dimensionen, in: Katharina Kniefacz u.a., Hg., Universität – Forschung – Lehre. Themen und Perspektiven im langen 20. Jahrhundert (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 1), Göttingen 2015, 337–362.
  • Elfriede Jelinek, Schlüsselgewalt, Wien 2015.
  • Mathilde A. Kohler, "Irgendwie windet man sich durch, mit großem Unbehagen". verpflichtende Dienste und Arbeitseinsätze der Studentinnen an der Universität Wien 1938-1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1991.
  • Renate Pertschy, Zwischen "wesensgemäßem Einsatz" und Meldepflicht. Studentinnen im Nationalsozialismus. Österreich 1938-1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1989.
  • Herbert Posch, Wie werde ich einen Doktor los: Akademische Würde als Verpflichtung, in: Brigitta Schmidt-Lauber u.a., Hg., Doing University – Reflexionen universitärer Alltagspraxis, 2016
  • Michaela Raggam, Jüdische Studentinnen an der Medizinischen Fakultät in Wien, in: Birgit Bolognese-Leuchtenmüller u. Sonia Horn, Hg., Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich, Wien 2000, 139-156.
  • Johannes Seidl u. Richard Lein, Eduard Sueß und die Anfänge des Frauenstudiums an der Universität, in: Ingrid Kästner u. Jürgen Kiefer, Hg., Von Maimonides bis Einstein. Jüdische Gelehrte und Wissenschaftler in Europa, Aachen 2015, 179-202.
  • Universität Wien | Frauenförderung und Gleichstellung, Hg., Gender im Fokus 5 – Frauen und Männer an der Universität Wien, Wien 2015.







Studierende (Auswahl)

  • Kurt Bauer, Schlagring Nr. 1. Antisemitische Gewalt an der Universität Wien von den 1870er- bis in die 1930er-Jahre, in: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe u. Jana Starek, Hg., Alma Mater Antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien 2016, 137–160.
  • Carina Brandstetter, Die vertriebenen Studierenden der Universität Wien im Exil in Großbritannien 1938–1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2007.
  • Linda Erker, Ausstellungskonzept: Vertriebene Studierende 1938, ungedr. hist.-kuwi. Dipl. Univ. Wien, Wien 2010.
  • Linda Erker, Relegierte Interbrigadistas. Österreichische Freiwillige mit Disziplinarverfahren an der Universität Wien im Austrofaschismus, in: DÖW, Hg., 80 Jahre Internationale Brigaden 1936–2016. Neue Forschungen über österreichische Freiwillige im Spanischen Bürgerkrieg, Wien 2016, 25–42.
  • Linda Erker, "Jetzt weiss ich ganz, was das 'Dritte Reich' bedeutet – die Herrschaft schrankenloser, feiger Brutalität." Eine Momentaufnahme der Universität Wien im Oktober 1932, in: Lucile Dreidemy u.a., Hg., Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert, 2 Bände, Wien, Köln u. Weimar 2015, 177–190.
  • Linda Erker, Ausschlüsse vor dem „Anschluss“. Studierende in der Zwischenkriegszeit, in: Werner Hanak (Hg.), Die Universität. Eine Kampfzone, Picus, Wien, 2015, 211–213.
  • Linda Erker, ,Jüdische‘ Studierende im Nationalsozialismus – von Ausgrenzung und Vertreibung, in: GEDENKDIENST. Verein für historisch-politische Bildungsarbeit und Internationalen Dialog (Wien 04/2012), 1–2.
  • Brigitte Fenz, Volksbürgerschaft und Staatsbürgerschaft. Das Studentenrecht in Österreich 1918-1932, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 1977.
  • Brigitte Fenz, Zur Ideologie der "Volksbürgerschaft". Die Studentenordnung der Universität Wien vom 8. April 1930 vor dem Verfassungsgerichtshof, in: Zeitgeschichte, 5 (1978), 125-145.
  • Franz Gall, Alma Mater Rudolphina 1365-1965. Die Wiener Universität und ihre Studenten, Wien 1965.
  • Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938 | gedenkbuch.univie.ac.at
  • Andrea Griesebner, Politisches Feld Universität. Versuch einer Annäherung anhand der Mitbestimmungsmöglichkeiten der Studierenden zwischen 1918 und 1990, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1990.
  • Julia Gohm-Lezuo, Die Studierenden der Völkerkunde an der Universität Wien 1937–1945, ungedr. phil. Diss. Univ. Wien, Wien 2014.
  • Hansjörg Gutweniger u.a., Wege und Umwege. Studienbiografien aus Österreich, Wien 1982.
  • Lieselotte Hammerer u. Frédérique Pichler-Boog, "... eine in jeder Beziehung aufregende Zeit". 1968 und das Studium (der Geschichte) an der Universität Wien, ungedr. Diss. Univ. Wien, Wien 2006.
  • Robert Hein, Marchia, Raetia, Ottonen und Carolina als anschlußfreudige Studentenverbindungen im Jahre 1938? Die "Historikerin" Brigitte Lichtenberger-Fenz und die Wahrheit, in: Wiener Corps-Briefe, 1986.
  • Waltraud Heindl, Die russischen Studentinnen an der Wiener Universität. Ein Beispiel ausländischer Hörerinnen, in: Waltraud Heindl u. Marina Tichy, Hg., "Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück...". Frauen an der Universität Wien., Wien 1990, 129-138.
  • Waltraud Heindl, Die konfessionellen Verhältnisse. Jüdische und katholische Studentinnen, in: Waltraud Heindl u. Marina Tichy, Hg., "Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück...". Frauen an der Universität Wien., Wien 1990, 139-149.
  • Josef Hochgerner, Studium und Wissenschaftsentwicklung im Habsburgerreich. Studentengeschichte seit der Gründung der Universität Wien bis zum Ersten Weltkrieg, Wien 1983.
  • Josef Hochgerner, Studentenpolitik nach der Revolte, ungedr. sowi. Diss. Univ. Wien, Wien 1978.
  • Andreas Huber, Entnazifizierung und Rückbruch. Studierende 1945–1950, in: ders., Katharina Kniefacz, Alexander Krysl, Manès Weisskircher, Universität und Disziplin. Angehörige der Universität Wien und der Nationalsozialismus, Wien 2011, 157-309.
  • Andreas Huber, Studenten im Schatten der NS-Zeit. Entnazifizierung und politische Unruhen an der Universität Wien 1945–1950, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2009.
  • Doris Ingrisch u. Gert Dressel, Erleben, Erinnern und Erzählen - der März 1938 aus der Perspektive der Studierende an der Universität Wien, in: Zeitgeschichte 35 (2008), 214-229
  • Elisabeth Klamper, Die Studenten und der "Anschluß", in: Wien 1938. Katalog zur Ausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, Wien 1988, 179-195.
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, "… unter Vorbehalt des Widerrufes" – Jüdische "Mischlinge" als Studierende an der Universität Wien 1938–1945, in: Zwischen Kategorien der NS-Rassenpolitik. Jüdische "Mischlinge" im Spannungsfeld von Verfolgung und Anpassung, Zeitgeschichte, 43/5 (2016), 274-290.
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, Emigration/Remigration in den Bildungsbiografien der 1938 vertriebenen Studierenden. Das Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, in: Katharina Prager u. Wolfgang Straub, Hg., Bilderbuch-Heimkehr. Remigration im Kontext, Wuppertal 2017.
  • Katharina Kniefacz u. Herbert Posch, Bildungsbiografien unter den Bedingungen des Exils – Die Wiener Studierenden von 1938 und das Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, in: Evelyn Adunka, Primavera Driessen Gruber, Fritz Hausjell, Irene Nawrocka u. Simon Usaty (Hg.), Exilforschung: Österreich. Leistungen, Defizite & Perspektiven, Wien 2017.
  • Brigitte Lichtenberger-Fenz, "... Deutscher Abstammung und Muttersprache". Österreichische Hochschulpolitik in der Ersten Republik, Wien u. Salzburg 1990.
  • Maria Mesner u. Herbert Posch, Studieren und Studierende an der Universität Wien 1945-1955, in: Margarete Grandner, Gernot Heiß u. Oliver Rathkolb, Hg., Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945-1955, Innsbruck 2005, 54-67.
  • Marian Miehl, Studentische Vertretungsorganisationen und ihre Politik in der Zwischenkriegszeit, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2008.
  • Sigrid Nitsch, Die Entwicklung des allgemeinpolitischen Vertretungsanspruches innerhalb des Verbandes Sozialistischer StudentInnen Österreichs (VSStÖ) in Wien im Zeitraum von 1965 bis 1973, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2004.
  • Renate Pertschy, Zwischen "wesensgemäßem Einsatz" und Meldepflicht. Studentinnen im Nationalsozialismus. Österreich 1938-1945, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 1989.
  • Rachel Platzer, Entnazifizierung der Studierenden an der Universität Wien unter besonderer Berücksichtigung der Medizinischen Fakultät, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2005.
  • Herbert Posch, Akademische "Würde". Aberkennungen und Wiederverleihungen akademischer Grade an der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert, ungedr. phil. Diss Univ. Wien, Wien 2008.
  • Herbert Posch, Vertreibung der Studierenden der Universität Wien 1938, in: Zeitgeschichte 35 (2008), 187-213
  • Herbert Posch u. Martina Fuchs, Hg., Wenn Namen leuchten. Von der Universität Wien 1938 bis 1945 vertriebene Geschichte-Studierende und -Lehrende: ein Denkmal, Wien 2022.
  • Herbert Posch, Doris Ingrisch u. Gert Dressel, "Anschluß" und Ausschluss 1938. Vertriebene und verbliebene Studierende der Universität Wien, Wien 2008, darin:
    __Herbert Posch, Studierende und die Universität Wien in der Dauerkrise 1918 bis 1938, 61–97.
    __Herbert Posch, März 1938: "Anschluß" und Ausschluss. Vertreibung der Studierenden der Universität Wien, 99–140
    __Herbert Posch, Die Studierenden von 1938, 141–178
  • Michaela Raggam, Jüdische Studentinnen an der Medizinischen Fakultät in Wien, in: Birgit Bolognese-Leuchtenmüller u. Sonia Horn, Hg., Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich, Wien 2000, 139-156.
  • Oskar Scheuer, Die geschichtliche Entwicklung des Deutschen Studententums in Österreich mit besonderer Berücksichtigung der Universität Wien von ihrer Gründung bis zur Gegenwart, Wien 1910.
  • Friedrich Stadler, Herbert Posch u. Werner Lausecker, 'Arisierung', Berufsverbote und 'Säuberungen' an der Universität Wien. Ausschluss und Vertreibung 'rassisch' und/ oder politisch oder in anderer Weise verfolgter Lehrender und Studierender 1938/39, ungedruckter Projektbericht, Wien 2003.
  • Olivia Steiner, Zur Entstehung der Basisgruppenliste Geisteswissenschaften an der Universität Wien. Eine qualitativ-empirisch gestützte Annäherung unter besonderer Berücksichtigung der Apperzeption von Basisdemokratie, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2005.
  • Bernhard Weidinger, "Die anderen 68er". (Re-) Orientierungen der studentischen Rechten im Österreich der 1970er Jahre, in: Linda Erker u.a., Hg., Update! Perspektiven der Zeitgeschichte, Zeitgeschichtetage 2010, Innsbruck u. Wien 2012, 665–671
  • Bernhard Weidinger, "Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen". Akademische Burschenschaften und Politik in Österreich nach 1945, Wien, Köln u. Weimar 2015.
  • Wolfgang Zaunbauer, Studenten und Politik an der Universität Wien. 1918-1934, ungedr. phil. Dipl. Univ. Wien, Wien 2004.
  • Helge Zoitl, Kampf um Gleichberechtigung. Die sozialdemokratische Studentenbewegung in Wien 1914-1925, ungedr. phil. Diss. Univ. Salzburg, Salzburg 1976.







Doktorat | Aberkennung | Wiederverleihung (Auswahl)







Bibliotheken (Auswahl)

  • Gesamtpublikationsliste der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien [wird laufend aktualisiert] unter bibliothek.univie.ac.at/provenienzforschung-publikationen.html
  • Evelyn Adunka, Der Raub der Bücher. Plünderung in der NS-Zeit und Restitution nach 1945, Wien 2002.
  • Stefan Alker, Christina Köstner u. Markus Stumpf, Hg., Bibliotheken in der NS-Zeit. Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte, Göttingen 2008.
  • Stefan Alker, Christina Köstner u. Markus Stumpf, Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien. Ein Zwischenbericht, in: Harald Weigel, Hg., Wa(h)re Information. 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz 2006, Graz u. Feldkirch 2007, 125-131.
  • Bruno Arnberger, Die Errichtung der Fakultätsbibliothek für Medizin an der Universität Wien im Neuen AKH. Geschichte - Struktur - Perspektiven, Wien 1992.
  • Bruno Bauer, Christina Köstner-Pemsel u. Markus Stumpf, Hg., NS-Provenienzforschung an österreichischen Bibliotheken. Anspruch und Wirklichkeit, Graz u. Feldkirch 2011.
  • Regine Dehnel, Hg., Jüdischer Buchbesitz als Raubgut, (= Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie Sonderheft 88), Frankfurt am Main 2005.
  • Johann Gans, Bericht über den Wiederaufbau der Universitätsbibliothek, Wien 1947.
  • Murray G. Hall, Christina Köstner u. Margot Werner, Hg., Geraubte Bücher. Die Österreichische Nationalbibliothek stellt sich ihrer NS-Vergangenheit, Wien 2004.
  • Murray Hall u. Christina Köstner, "... allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern ..." Eine Österreichische Institution in der NS-Zeit, Wien, Köln u. Weimar 2006.
  • Hans-Gerd Happel, Das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus. Unter besonderer Berücksichtigung der Universitätsbibliotheken, München u.a. 1989.
  • Christina Köstner-Pemsel u. Markus Stumpf, Ein Spiegelbild machtpolitischer Umbrüche – Die Universitätsbibliothek Wien, in: Karl Anton Fröschl u.a., Hg., Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (=650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert 4), Göttingen 2015, 513–528.
  • Christina Köstner-Pemsel u. Markus Stumpf, BibliothekarInnen der Universität Wien im Austrofaschismus und in der NS-Zeit: Modellfall oder Ausnahme? Eine Annäherung, in: Klaus Kempf u. Sven Kuttner, Hg., Das deutsche und italienische Bibliothekswesen im Nationalsozialismus und Faschismus – Versuch einer vergleichenden Bilanz, Wiesbaden 2013, 172–190
  • Christina Köstner-Pemsel u. Markus Stumpf, "Machen Sie es ordentlich, damit man nachher, wenn wir die Bücher ihren Besitzern zurückgeben, nicht sagt, es hätten Schweine in der Hand gehabt." Die Orientalistik – Ergebnisse der NS-Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien, in: Mitteilungen der VÖB | Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 65 (2012), 39–78.
  • Sven Kuttner u. Bernd Reifenberg, Hg., Das bibliothekarische Gedächtnis. Aspekte der Erinnerungskultur an braunen Zeiten im deutschen Bibliothekswesen, Marburg 2004.
  • Peter Malina, Bücherverbote in Österreich 1933-1938. Zur Kontrolle systemverdächtiger Literatur am Beispiel der Universitätsbibliothek Wien, in: Zeitgeschichte, 10 (1983), 311-335.
  • Peter Malina, "Man muss das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben". Provenienzforschung und Restitutionsarbeit an der Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien, in: Ingrid Böhler u.a., Hg., 1968 – Vorgeschichten – Folgen. Bestandsaufnahme der österreichischen Zeitgeschichte. 7. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2008, Innsbruck 2010.
  • Sieghardt Neffe, Hg., Die Universitätsbibliothek Wien - Geschichte, Organisation, Benützung, 7. verb. Auflage, Wien 1987.
  • Walter Pongratz, Geschichte der Universitätsbibliothek, Wien, Graz u. Köln 1965.
  • Walter Pongratz u. Friedrich Rennhofer, Hg., 200 Jahre Universitätsbibliothek Wien, Wien, Graz u. Köln 1977.
  • Yukiko Sakab, Die Bibliothek von Guido Adler, in: Mitteilungen der Alfred-Klahr Gesellschaft, 2007, 10-13.
  • Markus Stumpf, Raub und Rückgabe der Bibliothek und des Nachlasses Guido Adlers – Anmerkungen und Aktualisierungen, in: Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb, Hg., Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien, Göttingen 2017. 83–202.
  • Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb, Hg., Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien, Göttingen 2017.
  • Robert Stumpf, Wissensspeicher in Zeiten politischer Umbrüche: Bruchstücke zur Geschichte der Universitätsbibliothek Wien 1938 und 1945, in: Mitteilungen der Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 60 (2007), 9-29.
  • Markus Stumpf, Die Anthropos-Bibliothek St. Gabriels und die Bibliothek des Instituts für (germanisch-deutsche) Volkskunde. Ein Beitrag zur NS-Provenienzforschung, in: Herbert Nikitsch u. Brigitta Schmidt-Lauber, Hg., Hanuschgasse 3. 50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie, Wien 2014, 135–183.
  • Markus Stumpf, "Bücher sind schon ausgemustert und eingepackt – eine Viechsarbeit!" NS-Provenienzforschung zur Bibliothek Karl und Charlotte Bühlers, in: Janette Friedrich, Hg., Karl Bühlers Krise der Psychologie. Positionen, Bezüge und Kontroversen im Wien der 1920er/30er Jahre, Cham 2017, 61–95.
  • Peter Vodosek u. Manfred Komorowski, Hg., Bibliotheken während des Nationalsozialismus. Tl. 1-2, Wiesbaden 1989-1992.







Gedenken-Erinnerung-Universität (Auswahl)